Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.6

- S.51

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inns b r u c k g r a t u l ie r t

Verdienstkreuze
für verdiente
Persönlichkeiten

© die fotografen (3)

Eine der höchsten Auszeichnungen,
die die Stadt vergeben kann, das
Verdienstkreuz, erhielten der Geschäftsführer der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft Mag. Reinhold Falch,
DEZ-Geschäftsführer Dkfm. Hannes
Hess, Universitätspfarrer Msgr. Prof.
OStR. MMag. Bernhard J. Hippler, der
Historiker Univ.-Prof. Dr. Rolf Steininger
(hinten v. l.) sowie die MED-EL-Gründerin Univ.-Doz. DI Dr. Dr. h. c. Ingeborg
Hochmair und die Geschäftsführerin
der Spechtenhauser GmbH Waltraud
Wegscheider (vorne li. und re. mit den
Ehrenbürgern DI Eugen Sprenger und
Dr. Wendelin Weingartner).

Sozialfonds, der späteren Innsbrucker
Soziale Dienste GmbH. Der zweite
Schwerpunkt des studierten Forstwirts
Dipl.-Ing. Sprenger war der Grünraum.
Darüber hinaus bemühte sich Eugen
Sprenger insbesondere um eine Intensivierung der Beziehungen zu Polen.

Angehörige und Ehrenpersonen erwiesen den Geehrten ihre Anerkennung.
Zum Festakt waren seitens der Politik
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, ihre Stellvertreter Franz X.
Gruber und Christoph Kaufmann, die
Stadträtinnen Univ.-Prof. Dr. Patrizia
Moser und Dr. Marie-Luise PokornyReitter, LT-Präs. Ehrenbürger DDr.
Herwig van Staa, der Bürgermeister von
Breitenwang (Geburtsort von DI Eugen
Sprenger), Hans-Peter Wagner, sowie
viele GemeinderätInnen gekommen.
Die Beamtenschaft war durch zahlreiche VertreterInnen, angeführt von Magistratsdirektor Dr. Bernhard Holas,
anwesend. EH

© E. Reinisch

Ehrengäste

Verdienstkreuz für Abraham Gafni: „Diese Auszeichnung ist ein Zeichen des Respekts und
der Wertschätzung. Es soll eine Anerkennung dafür sein, dass Herr Gafni trotz der negativen
Erfahrungen in der Zeit der Judenverfolgung das Bekenntnis zu Innsbruck lebt“, so Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, die am 10. Mai das hohe Ehrenzeichen in Anwesenheit von
Gemeinderat Hermann Weiskopf, Zipora Gafni (Ehefrau des Geehrten), und der Präsidentin der
Israelitischen Kultusgemeinde Dr. Esther Fritsch überreichte.

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