Innsbruck Informiert

Jg.1995

/ Nr.1

- S.2

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Diese Ausgabe – 1995_Innsbruck_informiert_01
Ausgaben dieses Jahres – 1995
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Gesamter Text dieser Seite:
INHALT:
Was man über die Bioabfalltrennung wissen muß
4
Umbau von Marktgraben
und Innrain im Zeitplan

7

Der Dom hat nun einen
würdigen Vorplatz

9

Entwicklungskonzept für
Hungerburg, Gramart
11
Innsbruck schloß Partnerschaft mit New Orleans 16
Investitionen in den Ausbau
der Kindergärten
17
Ferienzug war Erlebnis für
10.000 Kinder
19
Stadtgeschichte: Innsbruck
und Meinhard II.
22
Innsbruck vor
100 Jahren

24

IMPRESSUM
„INNSBRUCK - Die Landeshauptstadt informiert":
Offizielles Mitteilungsblatt. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck.
Redaktion: Albert Eizinger (Leitung), Gerd Andreaus, Wolfgang Weger. Sekretariat: Barbara
Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus,
Herzog-Friedrich-Str. 21, 6020 Innsbruck; Telefon 57 24 66 und 5360 - 933.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: (0512) 28 29 11, Fax: 28 29 11 -490.
Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg 77a,
Tel.: (0512) 28 15 05.
Anzeigen: Werbeagentur Helmut Haid, Bettelwurfstraße 2, Innsbruck, Postfach 138; Telefon
26 47 87; Fax: DW 4. Akquisition: Otto Hauser,
Telefon 26 47 87 -5 DW.

Innsbruckerinnen
und Innsbrucker!
Sie halten die erste Ausgabe des neuen Amtsblattes der Landeshauptstadt in Händen: „INNSBRUCK INFORMIERT". Der Titel ist das
Programm: Mit dieser Zeitung, deren Herausgabe der Gemeinderat
beschlossen hat, wird die Landeshauptstadt künftig jeweils zu
Monatsbeginn (außer im Urlaubsmonat August), die Bürgerinnen
und Bürger von wichtigen Beschlüssen städtischer Gremien in
Kenntnis setzen. Sie erfahren hier das Service-Angebot der Stadtverwaltung, erhalten nützliche Tips, und lesen über Pläne und
Projekte der Stadt, die in oder vor der Verwirklichung stehen.
Darüber hinaus finden Sie hier jene Kundmachungen, zu deren
Veröffentlichung die Stadt verpflichtet ist. Und selbstverständlich
auch öffentliche Ausschreibungen für Aufträge der Stadt.
Als der Stadtsenat das Konzept für dieses Blatt beriet, waren sich
alle Fraktionen darüber einig, daß es darin keine „Hofberichterstattung" geben soll. Sachinformation, nicht Personenkult ist unser
Anliegen. Innsbruck war, seit im Dezember 1993 die „STADTNACHRICHTEN" (die Vorläuferin dieses Amtsblattes) aus Kostengründen
eingestellt wurden, Österreichs einzige Landeshauptstadt ohne eigenes Publikationsorgan. Das ist, bei der Fülle der wichtigen Mitteilungen einer Kommune an ihre Bürger/innen, auf Dauer nicht sinnvoll. Den kommerziellen Medien ist es nicht zumutbar, daß sie
selbstlos „amtliche Nachrichten" abdrucken, und zudem ist nicht
jeder Haushalt auch Bezieher einer (Tages-) Zeitung. „INNSBRUCK
INFORMIERT" wird in einer Auflage von 59.200 Stück von der Post
an alle Haushalte zugestellt. Der Briefträger muß das Blatt, weil es
eine „amtliche Mitteilung" ist, auch in jene Briefkästen geben,
deren Besitzer Werbesendungen „An einen Haushalt"
abbestellt haben.
Mit Rücksicht auf das angespannte Budget der Stadt und im
Bewußtsein der Verpflichtung, mit Steuergeldern möglichst sparsam umzugehen, wird diese Zeitung auch Inserate aufnehmen. Die
Amtsblätter fast aller Städte tun das. Allerdings will Innsbruck mit
dieser Werbung kein „Geschäft" machen und auch nicht Konkurrenz zu Kommerzzeitungen sein; die Inserate sollen nicht mehr als
die Herstellungskosten decken. Die Adresse der Werbeagentur finden Sie links unter dem Impressum.
Anregungen, Kritik sind immer willkommen! Bitte schreiben Sie mir
persönlich - oder der Redaktion. Wir sind bestrebt, dieses Blatt so
zu gestalten, daß es eine weitere, wertvolle Serviceleistung der
Stadt für die Bürger/innen wird.
Ihr

Bürgermeister

INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 1995