Stadtnachrichten

Jg.1992

/ Nr.7

- S.33

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Diese Ausgabe – 1992_Innsbrucker_Stadtnachrichten_07
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Ab Juli: IVB-Stadtbüro
in der Museumstraße
Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe haben nun wieder für ihre Fahrgäste ein eigenes
Servicebüro in der Innenstadt. D o r t ist nunmehr das gesante IVB-Fahrkartenprogramm
im Vorverkauf erhältlich. Das neue Büro dient auch als Fahrgast-Informationsstelle.

(we) Seit 30. Juni ist das neue Stadtbüro
der I n n s b r u c k e r V e r k e h r s b e t r i e b e im
Haus Museumstraße 23 (Nähe Kreuzung

Sillgasse) geöffnet. Dort es gibt es nun
das komplette IVB-Fahrkartenprogramm
wie Mehrfahrtenkarten, Wochen- und

m V o s neue IVBm EStadtbüro in
M-*S der Museumstraße (vis-â-vis der
Hage-Bank). Als das
Photo gemacht wurde,
waren die Umbauarheiten noch im
Gange: Daher fehlt
auch noch die Aufschrift im Eingangsbereich.
(Foto: Murauer)

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Monatskarten, Halbjahres- und Jahreskarten. A c h t u n g : Die Halbjahres- und
Jahreskarten werden ab sofort nur mehr
im neuen Büro in der Museumstraße abgegeben. Im IVB-Direktionsgebäude in
der Pastorstraße erfolgt kein Kartenverkauf mehr.
Das I V B - B ü r o ist von M o n t a g bis Freitag d u r c h g e h e n d von 7.30 bis 18 U h r
geöffnet. Selbstverständlich geben die
vier I V B - B e d i e n s t e t e n a u c h g e r n e
Auskunft a u f F r a g e n und n e h m e n sich
Zeit für P r o b l e m e der F a h r g ä s t e .
Senioren, d e r e n Einkommen 12.000 S
nicht übersteigt, können ab Juli weiterhin
in den Genuß der verbilligten Fahrausweise kommen. Es ist jedoch ein entsprechender Vermerk im Seniorenausweis notwendig. Man bekommt ihn unter Vorlage
einer Einkommensbestätigung (Pensionsabschnitt oder Bankauszug) ebenfalls im
Stadtbüro in der Musumstraße. Noch ein
wichtiger Hinweis: Mit dem Kauf einer
Halbjahres- oder Jahreskarte braucht man
nicht bis zum Jahresbeginn oder zur Jahresmitte zu warten. Man kann jeden Monat beginnen; der Ausweis hat dann sechs
bzw. 12 Monate Gültigkeit.


Eigentumswohnanlage
Am Lohbach" feierlich eingeweiht

Die von der "Wohnungseigentum" im Zusammenwirken mit der Stadt Innsbruck errichtete Wohnanlage " A m Lohbach" w u r d e
schon im O k t o b e r des Vorjahres schlüsselfertig übergeben. Die feierliche "Einweihung" mit einem anschließenden Grillfest f ü r
Bewohner und Ehrengäste wurde nun am 5. Juni nachgeholt.

(we) Mit dem Wohnungsreferenten, GR
Helmut Kritzinger, kamen u. a. Wohnungsausschuß-Obmann Ing. Franz Barenth,
Wohnungsamtsleiter OAR Karl Heiß, WEDirektor Dipl.-Vw. Franz Haid sowie Pfarrer Erich Gutheinz von der katholischen
Pfarre Allerheiligen und Pfarrer Bernhard
Groß vom evangelischen Gemeindezentrum, die die Segnung vornahmen.
Die Anlage "Am Lohbach" umfaßt 105
geförderte Eigentumswohnungen, eine
Tiefgarage und zwei Geschäftslokale. Die
G r u n d s t e i n l e g u n g erfolgte im August
1989. Bei der Verwirklichung dieses Bauvorhabens bediente sich die Architektengemeinschaft Streli/ Mathoy/ Heinz in
Z u s a m m e n a r b e i t mit der I n n s b r u c k e r
Stadtplanung einer alten Bauerfahrung:
Die trapezartige Anordnung des Gebäudes
ermöglicht einen großen, begrünten Innenhof, der durch seine Geschlossenheit
den Wohnwert zweifellos erhöht.
Die Kosten betragen rund 216 Mio. S,
wobei 116 Mio. S aus dem "Topf" der
Wohnbauförderung des Landes kommen.

Das Einweihungsfest wurde nachgeholt. Im Bild sitzend auf der Bank im Hintergrund v. I.
OAR Karl Heiß, Leiter des städtischen Wohnungsamtes, Gemeinderätin Gertraud Lenzi, Wohnungsausschuß-Obmann GR Ing. Franz Barenth, Wohnung s réfèrent GR Helmut Kritzinger und
WE-Direktor Dipl.-Vw. Franz Haid.
(Foto: Eliskases)

STADTNACHRICHTEN -JULI 1992

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