Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1991

/ Nr.1

- S.21

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Diese Ausgabe – 1991_Innsbrucker_Stadtnachrichten_01
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(Fortsetzung von Seite 20)

Bei Umweltsorgen
oder Vorschlägen zur Verbesserung unserer Umwelt:
Rufen Sie uns doch bitte an über

das grüne Telefon 53 60-352—Durchwahl
Wir helfen Ihnen gerne und sind Ihnen dankbar.
Ihr Amt für Umweltschutz

Der Bürgermeister
der Landeshauptstadt Innsbruck
Zahl: 1-577/1991

KUNDMACHUNG
über die Auflegung der Wählerverzeichnisse für die Landwirtschaftskammerwahlen 1991 nach 16 der Landwirtschaftskammerwahlordnung, LGB1. Nr. 3/1961 in der Fassung der Verordnungen LGB1. Nr. 7/1967 und 5/1973.
Es wird hiemit öffentlich kundgemacht, daß die Wählerverzeichnisse des Wahlkörpers A (Sektion Dienstgeber) und des Wahlkörpers B (Sektion Dienstnehmer) für die am 24. März 1991 stattfindenden Wahlen in die Sektionsversammlungen der Sektion
Dienstgeber und der Sektion Dienstnehmer der Landeslandwirtschaftskammer und in die Vorstände der Bezirkslandwirtschaftskammern in der Zeit vom 23. Jänner 1991 bis einschließlich 1. Februar 1991 während der Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr
bis 17 Uhr, am Sonntag, dem 27. Jänner 1991 von 8 Uhr bis 12 Uhr,
beim Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amtsgebäude Haspingerstraße 5, 3. Stock, Zimmer 617, zur öffentlichen
Einsicht aufliegen.
Innerhalb der Einsichtsfrist kann eine Person, die entweder als
Wähler eingetragen ist oder für sich das Wahlrecht in Anspruch
nimmt, gegen das Wählerverzeichnis wegen Aufnahme vermeintlich Nichtwahlberechtigter und wegen Nichtaufnahme vermeintlich Wahlberechtigter schriftlich, mündlich oder telegrafisch bei
vorbezeichneter Stelle Einspruch erheben. Die Einsprüche müssen bei dieser Stelle noch vor Ablauf der Einsichtsfrist einlangen.
Schriftliche Einsprüche sind für jeden Einspruchsfall gesondert
zu überreichen. Einsprüchen wegen Aufnahme vermeintlich
Wahlberechtigter sind die zur Begründung erforderlichen Belege
anzuschließen. Einsprüche wegen Streichung eines vermeintlich
Nichtwahlberechtigten sind zu begründen. Alle Einsprüche, auch
mangelhaft belegte, sind von den hiezu berufenen Stellen entgegenzunehmen und weiterzuleiten.
Die Gemeinde hat Personen, gegen deren Aufnahme in das Wählerverzeichnis Einspruch erhoben wurde, innerhalb von 24 Stunden nach seinem Einlangen unter gleichzeitiger Bekanntgabe der
Gründe zu verständigen. Den Betroffenen steht es frei, binnen vier
Tagen nach Zusendung der Verständigung schriftlich, mündlich
oder telegrafisch Einwendungen bei der Gemeindewahlbehörde
vorzubringen.
Die Namen der Einspruchswerber unterliegen dem Amtsgeheimnis. Den Strafgerichten sind sie auf Verlangen bekanntzugeben.
Wer bei der Auflegung der Wählerverzeichnisse das Einspruchsrecht offensichtlich mutwillig mißbraucht, begeht eine Verwaltungsübertretung und wird von der Bezirksverwaltungsbehörde
mit Geld bis zu S 1.000,—, im Uneinbringlichkeitsfalle mit Arrest
bis zu vier Wochen bestraft.
Innsbruck, im Jänner 1991
Der Bürgermeister:
Romuald Niescher

Franz Pirker, 76 (27. 11.) • Wilhelm
Auer,57(28. 11.) • Herta Stein, 76 (29.
11.) • Rosa Lenk, 88 (29. 11.) • Anna
Zimmermann, 83 (30. 11.) • Sofia
Pichler, 75 (30. 11) • Elisabeth
Schmid, 70 (30. 11.) • Martha Trampusch, 86 (30. 11.) • Irmgard Dinkhauser,70(l. 12.) • Bruno Schwarz, 70
(1. 12.) • Adolf Lauterer, 63 (1. 12.) •
Mathilde Lipp, 86 (1. 12.) • Herta
Gruber, 74 (1. 12.) • Antonia Saurwein, 91 (2. 12.) • Paulina Jakubitzka,
74(3.12.) • AnnaTschopfer,91 (3.12.)
• Christine Grantner, 86(3. 12.) • Sofia Griesbaumer, 67 (3. 12.) • Anna
Leopold, 93 (3. 12.) • Ursula Schulz,
85 (5. 12.) • Alois Klieber, 70 (5. 12.)
• Ing. Erich Höller, 61 (6.12.) • Alfred
Sammer, 76 (6. 12.) • Agnes Hauser,
91 (6.12.) • Engelbert Mayr, 83 (6.12.)
• Hedwig Baumann, 72 (7. 12.) • Dorothea Münster, 79 (7. 12.) • Berta
Thaler, 65 (7. 12.) • Edith Weingartner, 47 (7.12.) • Friederike Schlick, 77
(8. 12.) • Wilhelmine Littauer, 76 (8.
12.) • Gisela Maria Pörnbacher, 86(8.
12.) • Johann Pezina, 79 (8. 12.) •
Eduard Zeilinger, 43 (8. 12.) • Johann
Peitler, 88 (9. 12.) • Klara Scheiber, 91
(10. 12.) • Julie Baumgartner, 93 (10.
12.) • Valentin Edletzberger, 77 (11.
12.) • Dr. iur. Friedrich Münster, 95
(12. 12.) • Hilda Trauner, 79 (12. 12.) •

Hermine Schönach, 74(12. 12.) • EdwaldMatzl, 87(12. 12.) • Karl Speiser,
60 (12. 12.) • Ludwig Gruber, 75 (12.
12.) • Johann Gatt, 66 (13. 12.) • Hildegard Estermann, 61 (13. 12.) • Augusta Peißer, 91 (14. 12.) • Karl
Tausch, 85 (14. 12.) • Natalija Dellemann, 62 (14. 12.) • Emma Verdroß,
74 (14. 12.) • Zita Binder, 71 (15. 12.)
• Charlotte Wograndl, 78 (15. 12.) •
Maria Schneider, 77(16. 12.) • Katharina Schneider, 78 (16. 12.) • Elfrieda
Lutterotti, 69(16.12.) • Anna Handel,
80 (17. 12.) • Aloisia Bucher, 85 (17.
12.) • Dr. phil. Franz Howorka, 53 (16.
12.) • AnnaSchiegl, 78 (17. 12.) • Anna Raß, 83 (18. 12.) • Alfred Stocker,
86 (19. 12.) • Lambert Kuen, 66 (10.
12.) • Aloisia Unterrainer, 71 (20. 12.)
• Robert Niederleinbacher, 80 (20.
12.) • Leopoldine Bader, 85 (20. 12.) •
Adolf Valentin, 46 (20. 12.) • Josef
Klocker, 84 (20. 12.) • Rudolf Weiss,
72 (20. 12.) • Olga Seib, 87 (20. 12.) •
Dr.rer.pol. Friedrich Knoflach, 65 (21.
12.) • Frieda Schludermann, 73 (21.
12.) • Prisca Saurwein, 84 (22. 12.) •
Georg Stöger, 80(23.12.) • CäciliaKugi, 82 (23. 12.) • Maria Plattner, 93 (23.
12.) • Anton Witting, 70 (23. 12.) •
Hedwig Aspöck, 78 (24.12.) • Mehmet
Ali Ekiz, 46 (24. 12.) • Wilhelmine
Lehner, 75 (25. 12.) • Norbert Wittmann, 85 (25. 12.) • Sonja Schatz, 44
(25. 12.)

Die neuen Wassertarife
Für die Lieferung von Wasser durch die Stadtwerke Innsbruck gelten ab 1.
Jänner 1991 die nachstehend auszugsweise bekanntgegebenen Tarifsätze, wobei
die bisherigen Tarifsätze zum gleichen Zeitpunkt außer Kaft treten.
Nettopreis
I. Allgemeine Pauschaltarife:
1. Normal Wassertarif:
Pauschaltarifpreis je Auslauf und Jahr
für landwirtschaftliche Anwesen
je Auslauf und Jahr
Pauschalwassermenge aufgrund des
verrechneten Pauschaltarifpreises
je Auslauf und Jahr 44 m3
2. Mehrwasser- (Überwasser) Preis je m3 .

Bruttopreis
(inkl. 10% UST
gerundet)

S 253,32

S 278,65

S 232,8

S 256,08

S 10,78

II. Zählertarif (Zonentarif):

Für gewerbliche Betriebe und Anstalten mit
gesonderter Messung für die Jahresverbrauchsmenge
bis 5000 m3 je m3
über 5.000 m3 je m3
III. Sondertarife:
1. Alte Mühlauer Brunnen:
Pauschaltarifpreis je 1/16 Brunnenrecht
und Jahr
Mehrwasserpreis je m3
2. Mandelsberger Interessenten:
Mehrwasserpreis je m3

S 8,22
S 7,73

9,04
8,50

S 253,32
S 9,80

S 278,65
S 10,78

S

S 8,50

7,73

Alle vorstehend nicht angeführten Tarife, sowie die Zählermieten erfahren eine
Erhöhung im Rahmen der Bewilligung.
Die vollständigen Wassertarife können bei den Stadtwerken Innsbruck jederzeit
eingesehen werden.
Die Verrechnung erfolgt nach Nettopreisen, die Umsatzsteuer wird den jeweiligen Rechnungsbeträgen zugeschlagen.

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1991, Nr. 1

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