Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1988

/ Nr.6

- S.12

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Am Fuße der Peergründe entsteht
große Sportanlage mit 3 Plätzen
Baubeginn voraussichtlich schon im 1 Icrbst
(We) Entsteht ein neuer Stadtteil,
wie derzeit in Hotting West, muß
auch die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden. Dabei darfauch die sportbegeisterte
.luvend nicht zu kurz kommen.
Die Stadtgemeinde hat daher am
Fuße der Peerhofsiedlung westlich der Hauptschule Hötting
West, neben der auch eine neue
Volksschule geplant ist, ein
16.000 Quadratmeter großes
Grundstück für die Errichtung
einer Sportanlage angekauft.
Bau- und Sportreferent Vizebürgermeister Rudolf Krebs hofft,
da zehn Millionen Schilling im
städtischen Budget dafür bereits
freigegeben sind, noch heuer mit
dem Bau beginnen zu können.
Die Ausgestaltung der Anlage ist

tföTTINO
WEST

mit vier Millionen Schilling veranschlagt. Der Fußballbund hat
zugesagt, einen finanziellen Beitrag zu leisten.
Der Sportausschuß unter Vorsitz
von Gemeinderat Dr. Hans Rainer hat sich in seiner Sitzung vom
19. April, aus fünf vorliegenden
Varianten, für die unten abgebildete Variante 4 entschieden. Damit wird die Sportanlage Hötting
West über zwei Rasenspielfelder
(ein Platz für Vereine, der kleinere
ist offen zugänglich), ein Kunststoffspielfeld, eine Kegelstoßanlage, eine LaufStraße und über
eine Sprunggrube verfügen. Im
Süden der Anlage ist ein Garderobengebäude mit Duschen, WC,
Räumen für Schiedsrichter und
Platzwart etc. vorgesehen.

Feierliche Wohnungsübergabe im Stadttei/zentru/n Hötting West. Auf
dem Bild im Halbkreis von links der Direktor der „Wohnungseigentum" Dipl.-Vw. Franz Haid, Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer, Gemeinderat Dipl.-Vw. Walter Gassner, Wohnungsamtsleiter OAR Franz Wohlgemuth, Gemeinderat Mag. Hermann Girstmair, Stadtplanungschef
Dozent Dipl.-lng. Dr. Arnold Klotz
(Foto: Eliskases)

Wieder 18 Wohnungen im neuen
Stadtteilzentrum übergeben
Mutterberatungsstelle seit 3. Juni geöffnet

(We) Am 11. Mai konnten im Durch die Blockrandverbauung
Stadtteilzentrum Hötting-West, mit einem geschlossenen InnenSkizze der ge- dem Wohn- und Versorgungsge- hof ist das Stadtteilzentruni auch
planten Sportan- viert unterhalb der Peerhofsied- ein idealer Ort für Kontakte und
lage
Hötting lung, wieder 18 Eigentumswoh- Begegnungen. Spielgeräte, Bänke
und Tische sowie viel Grün laden
West. (Im Nor- nungen übergeben werden.
den die Peerhof- Im Stadtteilzentrum werden ne- zum Verweilen ein.
siedlung, östlich ben Miet- und Eigentumswoh- Seit 3. Juni ist die neue Mutterbeder Rand der nungen u. a. auch das neue Kol- ratungsstelle (Kinganj» in der Paspinghaus mit einem Veranstal- sage) geöffnet. Sie ersetzt nun
Hauptschule).
Drei Spielfelder, tungssaal, ein evangelisches Ge- den Mutterbcratungsbiis, der biseine Kugelstoß- meindezentrum, Geschäfte, ein her dort seine Dienste für Mutter
anlage,
eine Cafe, eine Bank, Arztpraxen und und Kind anbot. Öffnungszeiten
Laufstraße, eine voraussichtlich eine Apotheke jeden Freitag von 9 bis 10 Uhr.
sowie verschiedene städtische Ein geräumiges Wartezimmer
Sprunggrube
und im Süden der Einrichtungen, wie eine Mutter- und ein ebensolcher OnliiuitionsAnlage ein Gar- beratungsstelle, eine Altenstube raum mit den entsprechenden
derobengebäude und ein Jugendtreff beheimatet Einrichtungen stehen zur Verfügung.
sind vorgesehen. sein.

lUiu und Sporinfcrcnl "izehürgenncisicr Rudolf Krebs zeigt auj das I )ic ersten „( niste " in der neuen Mütterberatungsstelle im StadtteilzenGrundstück, auf dem noch im Herbst mit dem Hau der Sportanlage mim I lotting West. Öffnungszeit jeden Freitag zwischen 9 und 10 Uhr.
Hot titig West begonnen werden soll.
(Foto: Frischauf)
(Foto: Birbaumer)
Seite 12

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1988, Nr. 6