Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1987

/ Nr.7

- S.14

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Nordkette: Schutzwälder sanieren!

Stacll verleiht
Plleoebelielle

Sie sind „erheblich geschwächt" — Sanici uii^skon/cpl beschlossen

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und

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Sanierungs-

Ivseheide
die S l a d l g e

i n e i n d e h e l l e n d einspi ingen:

Insgesamt 45 Pflegebehell"e,
darunter Betten, Rollstülilc,
I eihsiulile, Ciehhilien usw.
winden mit Unterstützung
des I an des Tirol angekauft,
l )ie C ieräte, die leihweise und
kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sind im Büro
l"iir „Soziale Dienste" im
Wohnheim Hötting, Schulgasse, erhältlich. Bei Bedarf
können sie auch zugestellt
werden. Die rege Nachfrage,
insbesondere durch Patienten der Hauskrankenpflege,
läßt die Bedeutung dieses
Services erkennen.

Alu-Sammelaktion an Schulen
Jugendrotkreuz erfolgreich um Container bemüht
Auch umweit bewußtes Handeln Service-Clubs, die die Aktion fiwird in den Schulen gelernt: Seit nanziert hatten, teil: Kiwanislangem bemüht sich das Jugend- Club Andechs Innsbruck und Inrotkreuz bereits um die Aufstel- ternational Innsbruck, Lionslung von Aluminium-Sammel- Club Zirl-Fragenstein, Rotarybehältern an Innsbrucks Pflicht- Club Innsbruck, Soroptimistschulen — jetzt ist das Ziel, an Club Innsbruck und Zonta-Club
dem JRK-Referent HL Siegfried Innsbruck I. Als Vertreter der
Weger seit langem arbeitet, Stadt waren Bgm.-Stellvertreter
glücklich erreicht. In einer klei- Ing. Artur Krasovic, dazu JRKnen Feier am 2. Juli in der Haupt- Landesleiter Hofrat Dr. Margreischule Hötting-West wurden 42 ter und JRK-Bezirksleiter Reg.Sammelbehälter offiziell überge- Rat Erwin Steinlechner gekomben. An der Feier nahmen neben men. Sie fanden anerkennende
Vertretern des Jugendrotkreuzes Worte für die vorbildliche Akauch Mitglieder der sechs tion.

u n d I a n d d a l 111 d i e n o t i g e n 1 01
beieilsiellen.

schluß des ( lenieindeiales

/u
Be

weiter

heißt, im Rahmen dieses Projektes auch geeignete bauiechni.sche
Maßnahmen l"iir den Lawinenschutz geprüft und, sofern solche
für zweckmäßig erachtet werden,
diese auch in das Projekt aufgenommen werden. Mit den betroffenen Waldbesitzern muß verhandelt werden, um ihre Zustimmung und Mitarbeit für die Projektsdurchführung zu sichern.
Diese Schutzwaldbestände können nicht kostendeckend bewirtschaftet werden: öffentliche Zuschüsse sind gerechtfertigt. Dafür stehen nunmehr die Gelder
des Katastrophenfonds (landesweit etwa 700 Millionen S) zur
Verfügung, wovon auch ein Teil in
Innsbruck gebraucht wird.

Eigener Stadtteil wird bevorzugt
Übersiedlungen wurden unter die Lupe genommen
(I h) Ausschlaggebend für einen
Wohnungswechsel innerhalb des
Sfadlgebietes ist in der Hauptsache der Wunsch nach einer
räumlich besser entsprechenden
b/w. einer zeitgemäßer ausgestatleten Wohnung. Die meisten Um-

mehrt Zuzüge bzw. Abwanderungen verzeichnen. Die größten
diesbezüglichen Verluste wurden
in der Inneren Stadt festgestellt,
als Gewinner Nummer eins
scheint die Höttinger Au auf.

/uge in Innsbruck werden von 20- E h f U n g e i l dlJTCll
his 30jährigen vorgenommen,
mit Abstand folgen die 30- bis
4.Sjährigen. Wie zu erwarten mäIJig isi die Lust auf einen Umzug
bei den alleren Mitbürgern.
Dies sind einige der Angaben, die
das städtische Amt für Statistik
und Finwohnerwescn im Rahmen einer Untersuchung über die
laiiinliehc Mobilität der Bevölkeiiuig crai beitele. Ini Jahre 1986
wurden 7.857 innerstädiisehe
Umzüge, das sind 34,6 Prozent,
der sogenannten Wandermigsbeuegungen registriert. D i e / u / i i g c
heutigen .U>,4 Prozent, die Weg
/(ige 2^ Pro/en!.
Wenngleich sich 20 bis M) Pro/eni
aller Umzüge innerhalb des
Stadtteiles abspielen, so gibt es
dennoch Stadtviertel, die ver-

Bei der diesjährigen ordentlichen
Vereinsversammlung der Tiroler
Sparkasse Innsbruck-Hall am 16.
Juni wurden durch den Hauptverband Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich besondere Verdienste um das Sparkassenwcseii
erworben haben. Die große Sparkassen -Fluviinadel
erhielten
I andesral 1 )ipl. Ing. I ran/ kranchine!". All Buigei meiste! Dr.
Alois lugger, Hofrat leidmaiul
Obenfeldncr und I I ISt. Piol.
Dr. Fritz Pi ioi. Pialal Alois Sui
gc"i und k o m m , kat lleimann
Iseluegnei
winden
mil dei
Hircniiadel m ( iokl, kR Johann
Felder mit der l"lirennadel m
Silber ueehrl.

Divisional Neiiniiei ist I iroh neuer Militärkommandant
/m licitimeli eines militärischen l-estuktes am 30. Juni in der litiicnkuserne in Innsbruck wurde der bisherige Militärkommandant von Virai,
Korpskommandunl I"ric/i Sever (rechts) aus Anlaß seiner Ru/iestandsversetzung verabschiedet: sein Nachfolger, Divisional Riehard Neunirer, 4S (links), wurde vom Verteidigungsminister zum neuen Militärkommandanten von Tirol bestellt. Am l"estakt nahmen die Repräsentanten von Land und Stadt nahezu geschlossen teil (Mitte: ligm. Romuald Siescher).
Neumrer stammt aus Bad Hüring; er maturierte
!{)>() in K11Jstein, absolvierte die Militärakademie in Wiener Neustadt
und beendete nach vielseitiger Verwendung 1969 die Generalstabs•usbildung an der I andesverteidigungsakudemiein Wien. Seither war
Divisional" Xcururcr u/s (ìencrulsfahsoj"f"izier in "Tirol tätig.

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 7

(Toto:

liirhaumer)

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