Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1987

/ Nr.7

- S.8

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Nun komm! Leben in die PeerhofSiedlung
48 Wohnuimcn besiedelt — Wenersehließunn und (irünraumüestaliium voll im Gans — Bewohner-Information
(Wc) Dir lYcrliol"sicdhing nimm!
desiali an. Mil Hochdruck wird
der/eil nichl nur an (IIT lerligslellun^ »Irr ein/einen Wohn hü user,
sondern auch an der (. rii n räum gcslalliinggcarheitet. Imsüdlichsten, on der „Neuen Heimat" erriclilelen Gebäude, sind bereits
die ersten Mieter eingezogen.
Wohniingsstadtrut Dr. Bruno
Wallnol"er übergab am 13. Juni
die Schlüssel für die ersten 48
Wohneinheiten.
Dein festlichen Ereignis entsprechend war auch die Zahl der Ehrengäste: Der Direktor der Neuen
Heimat, Landtagspräsident Josef Thoman, konnte u. a. Landesrat Fridolin Zanon, Bürgermeister Romuald Niescher, Vizebürgermeister Rudolf Krebs, Mitglieder des Stadtsenates und des
gemeinderätlichen Wohnungsausschusses sowie die leitende Beamtenschaft mit Magistratsdirektor OSR Dr. August Wammes
an der Spitze begrüßen. Stadtplanungschef Univ.-Doz. Dipl.-Ing.
Dr. Arnold Klotz, von der Magistratsdirektion mit der Koordination aller Arbeiten auf den Peergründen betraut, wartete mit einem Informationsblatt auf, das
mithelfen soll, daß sich die Bewohner in der neuen Umgebung

nend bei der Karl-InnerebnerStraße) zur Birnbaumallee am
Harterhofgrund
sowie /um
Teichplateau und andererseits
zum Innenhof der Wohnanlagen
„Neue Heimat"/„BUWOG" fühicn, gebaut. Verantwortlich für
die Gestaltung zeichnet das Büro
flìr Neubau und Planung der
städtischen
Grünabieilung.
Gleichzeitig werden auch die Böschungen begrünt, Einsaaten
bzw. Rückpflan/.ungen der im
Baustellenbereich zwischenzeitlich ausgegrabenen Gehöl/e werden vorgenommen. Am Beginn
der Birnbaumallee oberhalb des
Tosbeckens
(Ausgleichbecken
für den weiter oben liegenden
Erste Wohnungsübergabe auf den Peergründen. Im Bild von rechts: Teich bei Hochwassei ) wird ein
Baureferent Vizebürgermeister Rudolf Krebs, Gemeinderat Ing. Franz kleiner Aussichtspunkt mit
Barenth, Vorsitzender des gemeinderätlichen Wohnungsausschusses; Ruhebänken errichtet. Bänke
Bürgermeister Romuald Niescher; der Direktor der „Neuen Heimat laden auch entlang der Wege zum
Tirol", Landtagspräsident Josef Thoman; Wohnungsstadtrat Dr. Verweilen ein.
Bruno Wallnöfer.
(Foto: Eliskases)
schneller einleben und zurechtfinden können. Pfarrer Gutheinz
von der Pfarre St. Georg nahm
die Segnung der Anlage vor, die
Musikkapelle Reichenau sorgte
für den klingenden Rahmen.
Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer unterstrieh in seiner Ansprache, daß
ca. ein Drittel der Fläche der Peer-

gründe als Grün- und Erholungsraum gestaltet wird. 15 Millionen
Schilling sind für die Oberflächengestaltung und Grünplanung vorgesehen. Ein vielfältiges
Fußwegenetz wird die einzelnen
Anlagen erschließen.
Derzeit werden die Wege, die
einerseits vom I.ohbach (begin-

• Der Innsbrucker Kurt Fstermann, 27, erhalt heuer den
Förderungspreis für Musik der
Tiroler Sparkassen in Zusammenarbeit mit dem ORF in Höhe
von S 50.000,—. Der Preisträger
studiert an der Musikhochschule
in Wien Orgel, Cembalo und
Komposition.

Der ca. MX) Meter lange Heg vom Loh bach zum leichplateau im /.e/i Das schwierige Gelände macht im übereil Bereich des Weges die Lrnch
truui der Peerhofsiedlung wird an beiden Seiten durch GraniiMein tung einer Saiursiein-Stützmauer notwendig. Besondere Rücksicht
platten begrenzt. Entlang des Weges sind Sitzbänke vorgesehen.
wird dabei auj den Baumbestand genommen.
(Fotos: Murauer)
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Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 7