Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1983

/ Nr.11

- S.15

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Berufsfeuerwehr bildet Flughelfer aus
S c h u l u n g a m I ufi l a h r / c i i ì

l J hu im mit Rettuimsnct/ mici Wasserbehälter

I n dei S i l / u n g d e s Staili s e n a
Ics v o m l ( " . ( ) k l o b e i t e i l t e
H m g e i m e i s t IM K m m i a Id N i e
s c h e i m i l , d a ß e r m i S u i n e ei
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inanuiM c i i l s p i c c h c n d g e s c h u l t

und alle Maßnahmen und Hand
grille Im den l"insilali geübt
weiden. in 20. Oktober fand in
dei I lauptteuerwache am Tivoli
und im Beieieh des alten l"Iughalens eine I lughelferausbildimg
statt, an der unter dir Kursleilung von Branddirektor Ing. Angennair 42 Feuerwehrspezialisten der freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr
Innsbi uck, die sich bei der Unfallhill"e mittels Einsatzes von
Iluggcralcn belassen, teilnähme 11.

Das Bundesheer, das Bundesmi. nisterium für Inneres, Heli-Air
sowie Christophorus 1 beteiligten sich mit einer Hubsehrauberslallel an der Übung.

Aus dem
Stadtsenat

A Ile z wei Jahre werden die Flughelfer der Feuer wehr einer ein tagigen
Spezialausbildung unterzogen, hei der neben dem theoretischen Unterricht auch eine Schulung am Luftfahrzeug und Flugübungen mit
Rettungsnetzmanipulationen durchgeführt werden. (F.: Birbaumer)
Das Ausbildungsprogramm umfaßte insbesondere Organisation, Kompetenzen und Stellung des Flughelfers sowie die

Wohin mit alten Medikamenten?
Sie können in jeder Apotheke abgegeben werden
Immer wieder werden uns Zahlen und Statistiken vor Augen gehalten, die auf einen großen
Konsum von Medikamenten
hinweisen. In vielen Haushalten
sammeln sich Arzneimittel, die
nach der Behandlung einer
Krankheit übriggeblieben sind
oder die gar nicht in Anspruch
genommen wurden. Abgesehen
davon, daß sie dort eine Gefahr
liu Kinder werden können und
daß andererseits ein Zurückgreifen auf Medikamente, deren Ablaul/eit schon überschritten ist
oder tlie nicht richtig gelagert
w uidcn, nicht unbedenklich sein
kann, \ ird ihre .-
v

• Zum nimmehr zehnten Mal
ci a u s t a liete d a s Kau I h a u s l i ni
g e m e i n s a m mit d e i n S u d t i i o l e i
L a n d e s freu i d e m ei kein sa in I die
V e r k a u l s s c l i a u „ S n d t u o l bei u n s
ZU G a s t " , d e r e n B c d c u l u n i " a u c h
als Beitrag zur g e g e n s e i t i g e n Beg e g n u n g u n d VcibuMiIcuhcil i"c
würdigt winde. Den D a n k der
Stadtgemeinde limsbiuck
lui
diese Initiative spiach Yi/ebui
germeister Ing. A r l u r k r a s o v i e

aus.

Parken
im Kallnuisliol

früher oder später einmal lästig,
und dann stellt sich die Frage,
was mit ihnen geschehen soll.
Daß sie nicht den Weg über den
Hausmüll gehen sollen, wo sie in
falsche Hände geraten können,
und auch nicht über die Brunnenausläufe und die Kanalisation die Haushalte verlassen sollen, leuchtet ein.
Um die Beseitigung von unverbrauchten Medikamenten jederzeit und auf einwandfreie Weise
zu ermöglichen, hat das Amt für
Umweltschutz der Stadtgemeinde Innsbruck mit der Tiroler
Apothekerkammer Verbindung
aufgenommen und von dieser
die Zu sage erhalten, daß jede Art
von Medikanicnlciuesten jeder
zeit in den Apol lieken abgegeben
weiden kann, l"bei eine Sani
melstelle werden sie dann m einwandfreier Weise beseitigt. Das
Amt für Um we It schul/ ladel nun
die Bevölkerung cm, von dieser
Möglichkeit zur Entsorgung von
un ver bra ucliten Medi kam en ten
iei"cn ( ichiauch /u machen.
Auch damit wird ein Beitrag zur
eigenen Sicherheit und zur Gesundei halt ung unsere! Umweh
geleistet.

Taktik und Methode bei Hubschrauber-Hochhauseinsät/cn
und Hubschrauber-Waldbrandbekämpfungen.
Ferner standen Fluggerätekunde, Verhaltensregeln, Kommunikation und Koordination auf
dem Programm.
Am Nachmittag wurde die Schulung am Luftfahrzeug geübt. Es
erfolgte die Einweisung in die
verschiedenen Hubschraubertypen und Hubschrauber flugübungen mit dem Rettungsnetz,
Lastennetz und Außenlastlöschwasserbehälter.

Postamt Stainerstraße modernisiert
(We) Vielen wird es abgegangen
sein, das Postamt in der Stainerstraße, als es vom 18. April bis
5. August wegen Umbauarbeiten
geschlossen war. Nun aber, genaugenommen seit seiner Wicd c r c r ö l l i n i n g a m i). S e p t e m b e r ,
ei s t r a h l t d a s ü b e r 70 .Iahi c alle
l " o s i a m l w i e d e i in n e u e m C . l a u /
u n d bietet sich d e m P o s t k m i l i e u
als a t t r a k t i v e D i e n s t s t e l l e d a i .

Die umfangreiche Neugestaltung, verbunden mit dem Finbau einer Gasheizung und einer
I üf"tungs- und Klimaanlage so
wie d e r A u s s l a l t u i i g m i l n e u e m
M o b i l i a r , ließ sich die l " o s i i i m d
} M i l l i o n e n Schi Hin.!1 kost e u . Die
S c h a l t e ! h a l l e w u r d e in il vici
Spicch/.ellen ausgestattet.

weils von Freitag, 14 Uhr, bis
einschließlich Sonntag zum
Parken von Autos durch die
Bevölkerung freigeben werde. Weiters denke er daran, einen Abendsprechtag einzuführen, an dem jene städtischen Dienststellen, die Parteienverkehr haben, auch in
der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr
für die Bevölkerung zur Verfügung stehen sollen. Die
diesbezügliche Regelung werde in nächster Zeit getroffen.

Signalanlage
am Mitterweg
Um vor allem den Schulkindern ein sicheres Überqueren
des Mitterweges zu ermöglichen, der seit seinem Ausbau
eine erhebliche Zunahme des
Verkehrsaufkommens erfahren hat, beschloß der Stadtsenat, zur Schulwegsicherung
am Schutzweg Mitterweg im
Bereich der Einmündung der
Angergasse eine Fußgängersignalanlage zu installieren.

Keine Reiter am
linken Inimici
l u i die den l-ußgaiigcrn vor
behaltenen Wege u n d Aula
gen a m linken Inimici im Bc
i e i c h d e s ( )1 i i i p i s c l i c n 1 ) o i
Ics b e s i e h t , w ìc u n Si a d 1 s e n a l
i l l u d i d i e M ai 1 ist i a l sili i e k
lion festgestellt w i n d e , be
r e i t s seit J a l u e n e i n Keil e i
hol. U m dies uinuißei stand
lieh k i i i i d / u t i m , b e s c h l o ß d e i
Siaillseiiat
d a s Alibi m g e n
on
entsprechenden
I liu
w e i s t a f e l n . Für d e n R c i t s p o i t
b i e t e s i c h ilei B e i e i c h a m
lediteli 1 unnici a n .

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr. 11

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