Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1983

/ Nr.11

- S.1

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An einen Haushall P.b.b. D Erscheinungsort Innsbruck D Verlagspostamt 6020 Innsbruck

16. November 1983/Nr. 11

Romuald Niescher: Gemeinsam zum Wohl aller
Der (iemeinderat wählte den Bürgermeister, seine Stellvertreter und die Stadtsenatsmitglieder
{( ii ) Wie die Innsbrucker WahlDi du u ii!1 es vorsieht, trat der neugew a 1111 c ( iemeinderat innerhalb
der vorgesehenen Frist, und zwar
am 12. Oktober, zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen.
Unter dem Vorsitz des bisherigen
Bürgermeisters Dr. Lugger, der
alle Anwesenden, besonders
aber die Damen und Herren,
die du ich das Vertrauen des Volkes /u ( iemeinderatsmitgliedern
gewählt worden sind, begrüßte, wurde zunächst die Wahl
des Bürgermeisters und der
/wei Bürgcrmcist erstell Vertreter
durchgeführt.
/um Bürgermeister der Stadt
Innsbruck wurde Gemeinderat
Komuald Niescher gewählt. In
einem gesonderten Wahlgang
fiel die Entscheidung für den
1.
Bürgermeisterstellvertreter
ani (iemeinderat Hofrat Ferdinand Obenfeklner, für den

2.
Bürgermeisterstellvertreter
auf Gemeinderat Ing. Artur
Krasovic.
Nach dem Eintreffen des Landeshauptmannes Ökonomierai
Eduard Wallnöfer, dem Bürgermeister Dr. Lugger für sein persönliches Erscheinen, mit dem
das gute Verhältnis des Landes
Tirol zu seiner Landeshauptstadt
dokumentiert werde, dankte, leisteten Bürgermeister Niescher
und die beiden Vizebürgermeister Obenfeldner und Krasovic in
die Hand des Landeshauptmannes das Amtsgelöbnis.
In einer kurzen Ansprache gratulierte Landeshaupt mann Wallnöfer zunächst dem neuen Bürgermeister und den beiden Vizebürgermeistern zur Berufung in
dieses hohe Amt und verband
damit den Wunsch für eine erfolgreiche Arbeit in den nächsten Jahren. Er gratulierte wei-

In die Hand von Landeshauptmann Eduard Wallnöfer legte Romuald Nieseher nach seiner Wahl zum Bürgermeister das Amtsgelöbnis ab, mit dem er bekräftigt, das Wohl der Stadt nach bestem
Wissen und Können zu fördern sowie unparteiisch und uneigennützig seines Amtes zu walten.
(Foto: Murauer)
ters den wiedergewählten Gemeinderäten und wünschte jenen alles Gute, die in den Ge-

meinderat neu eingezogen sind.
Dank gelte allen für die Arbeit
der letzten sechs Jahre, besonderer Dank jenen, die jetzt nicht
mehr dem Gemeinderat angehören, und dabei vor allem Altbürgermeister Dr. Lugger, der in
27 Jahren rastloser Tätigkeit für
Innsbruck das Gesieht der Stadt
entscheidend geformt hat. Der
I andeshauptmann sprach die
I lolTniim." aus, daß in solider Zusammenarbeit der soziale Friede
erhalten und für die Bürger clieserSiadt fruchtbare Arbeil geleistet weiden möge.
Nachdem
Bürgermeister
Niesehei d e m I a n d c s l i a u p t m a n n
g e d a n k t , um eine m t e u s i e / u
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und I aiideshaupl m a n n Vaiinole r v e r a b s c h i e d e t h a l l e , stellte e r

lUtigei incisicir Komuald Niese her mit dem I. Hurgernieisierstcllvertreier Hojrat
icrdtinmtlubenjcldncr eine eigene Verabschiedung für
(im liild links), der mit der A mtsführung des Hau wesens der Stadt sowie der Sport pflege und Ver waltung den aus dem Amt geschiedenen
der Sportplätze betraut wurde, und mit dem 2. Bürgermcisterstell Vertreter Ing. Artur Krasovic (im Bild Bürgermeister Dr. Lugger in
rechts), der für die A ngelegenheiten der Wirtschaft, insbesondere der /•"// lining derCìeschafte des A ni ics Aussieht und dankte namentlich
für Wirtschaftsförderung und des städtischen lrcmdcnverkchrsamic amtsfuhrend ist. (/•".: Murauer)den neun ausgeschiedenen Inns-