Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1982

/ Nr.2

- S.1

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S T A D T N A C H R I C H T E N
OFFIZIELLES

M I I I E l l U N G S IM A l

I

DIR

LANDESHAUPTSTADT
IX

An einen Haushalt P.h.h. I 1 l i r s c h c i n u n g s o r l Innsbruck I I V c i lagspostaml d()2() Innsbruck

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19X2

Ni

2

Hallenbaderneuerung: 16 Millionen
Derzeit A u f t r ä g e in der H ö h e von neun M i l l i o n e n Schilling vergeben — E r ö f f n u n g im S o m m e r 1983
(We) Auf Hochtouren laufen
derzeit die Arbeiten zur Erneuerung des Hallenbades in
der Amraser Straße. Damit verwirklieht die Stadtgemeinde ihr
Versprechen, den unter Denkmalschutz stehenden Bau als
Bad der Bevölkerung weiterhin
zu erhalten und zu modernisieren.
Bekanntlich ging der erste Preis

Abgal
»gabepflicht in

Kurzparkzonen
Seite 3,14

Fünf Millionen
für Gehwege
Seite 8

des im Vorjahr durchgeführten Die Planung nimmt auch weit- Schwimmhalle aus erreichbar
Architektenwettbewerbes
an gehend Bedacht auf die Erfor- sein. Wenn im Sommer 1983
Architekt Friedrich Wengler in dernisse behinderter Menschen. das Hallenbad Amraser Straße
Mutters, der nun auch mit der Alle notwendigen Einrichtun- wieder seine Tore ö f f n e n wird,
Planung und Bauleitung be- gen werden somit auch mit dem hat Innsbruck in seinen städtiRollstuhl erreichbar sein. Es schen Bädern eine Gesamtwastraut wurde.
Rund 16 Millionen Schilling sind dafür eigene Umkleide- serfläche von rund 4960 Quawerden der Ausbau und die und Duschkabinen vorgesehen, dratmetern anzubieten.
Modernisierung des Bades ko- und die Galerie sowie auch das Näheres über den Innenausbau
sten, doch sind die geplanten Sonnenbad werden durch einen des Bades lesen Sie bitte auf
Ei ft
von
der Seite 10.
Verbesserungen und Verände- geräumigen
rungen unumgänglich geworden, um den modernen A n f o r derungen entsprechen zu können.
Oberstes Ziel der Umbauarbei- G a r t e n - und B l u m e n s c h m u c k w e t t b e w e r b 1981
ten ist es, das Bad so gestalten
zu lassen, daß Raum und Funk- (Th) Im überaus gut besuchten schmuckwettbewerbes 1981 statt.
tion optimal zur Geltung kom- Großen Stadtsaal, der mit sei- Die Jury hatte sich im verganmen und daß durch bauphysi- nem reichen Blumenschmuck genen Sommer der nicht leichkalische
Maßnahmen
und stark im Kontrast zur jetzigen ten Aufgabe unterzogen, aus
durch den Einsatz moderner Jahreszeit stand, fand am den insgesamt 500 im gesamten
Technologien die Betriebsko- Dienstag, den 26. Jänner die Stadtgebiet liegenden Objekten
des
Inns- die preisverdächtigsten auszusten so gering wie möglich ge- Preisträgerehrung
brucker Garten- und Blumen- suchen. Die nach einem Punkhalten werden können.
tesystem vorgenommene Wertung ergab 225 Preisträger, davon 92 im Garten- und 133 im
Blumenschmuckwettbewerb.
Stadtgartendirektor Ing. Ernst
Falch, der alljährlich um die
D u r c h f ü h r u n g des Wettbewerbes besorgt ist, würdigte in seinen Worten u. a. die M ü h e und
den Fleiß der Blumenfreunde,
die Jfthl fül Jdhl In ,,freiwilligen Ü b e r s t u n d e n " zur Ircude
videi ihrem Hobby nachgehen.
Die Überreichung der Erkun-

Blumen für die Blumenfreunde

den

und

der

BltUMllgfttfic

nahm Bürgermeister Dr. Lugger in Anwesenheit von amtsführendem Stadtrat Dr. Kummer sowie von Gemcinderäten
vor. Das Stadtoherhaupt dankDie Gewinner der Goldmedaillen
im Garten and Bhutienschmuekwettbewerb:
Karoline
Portner. te allen Teilnehmerinnen und
Sehrieehurxxas.se 74; I ranz Sporr, Harterhofweg
99, Gertrud Sparher, Sehrottstraße 20; Maria Ilu- Teilnehmern am Wettbewerb
her, Sehrottstraße
9b; Anton Steixner, Philippine-Welser-Straße
88a; Christine Muigg,
Rosegger- für ihren wertvollen, von Gestraße I; Helga Preims, St.-Georgs-Weg
8; Prof. Kraft Höhenlohe, Schloßfeld 8a; Margit Lanzin- meinschaftssinn Mögenden Beiger, Schönblickweg
8; Architekt Fred Achammer,
Karl-Kapferer-Straße
5; Ing. Hans Wieser, Wall- trag zur Hebung des Ansehens
pachgasse 8; Elisabeth Swan, Grillhof weg 34b.
(Foto: Murauer) der Landeshauptstadt.