Innsbruck (Amtsblatt)

Jg.1978

/ Nr.12

- S.7

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Mensa für Mittelschüler
V i e r Eiternvereine w u r d e n initiativ — Interessantes A n g e b o t
(Gr) A b J ä n n e r soll in
eine

Privatinitiative

kommen,
Sorge

die

vielen

abnehmen

zahlreiche
menes

Tragen

Eltern

kann

Schüler

Angebot

Innsbruck

zum

und

ein

des

nasiums

Sillgasse,

und

des

dafür

die

dieser

ein

in

Mensa

warmes

einnehmen

die

Anstalten

gemeinsamen

lich

ist

Voraussetzun-

zu schaffen, d a ß

Schüler
einer

Oberstufengym-

Fallmerayerstraße

gelungen,

gen

Bundes-

Adolf-Pichler-

des

nasiums
es

Bundes-

Bundesrealgym-

realgymnasiums
Platz

Den

Akademi-

schen G y m n a s i u m s , des
und

für

willkom-

sein w i r d :

Elternvereinen
gymnasium

eine

täg-

Mittagessen

und

welchem

Maße

keit
ist

für

für

diese

Initia-

die

dabei

Ein J a h r V e r e i n
-

für Rückblick
der

das

Rahrrften
viel

war

des

einer

Einsatz

Vereines

hat.

im

Die

erzielten

sind beachtlich: Mit
dern

Anlaß

Pressekonferenz

wahrgenommen

.nif

Erfolge

150

Mitglie-

nahezu vollständig

die

In-

Verein

er-

nenstadtbetriebe

im

faßt;

Vereinsbeiträge

über

hinaus

die

große

zahlreiche

Sponsortätigkeit;

Aktionen

Schwerpunkten
Fasching,

zu

Ostern,

Muttertag,

Fußballweltmeisterschaft,
wettbewerb,
stadt
sie
den

im

auf

beleben

die
zu

den

KunAus-

von

und
drei

Vorschlägen

leistungsfähige
Zentrum,

Studie

zur

Parkgaragen

Initiierung

Gestaltung

der

ria-Theresien-Straße;
scheinsystem
-

das

für

alles

Schwerpunkte,

die

einer
va-

Parkgut-

die

sind

Vorstellungen,
Hinsicht,

anderem

sich

heraus,

d a ß für mehr als ein Viertel
Schüler
zehn

Kilometer

zent

mehr

mit

ist

als

und

zur

Pro-

Minuten

Schule

unterwegs

Schüler

wenn

Unterricht

als

37

Verkehrsmitteln

sind. Zahlreiche
daher,

und

dreißig

öffentlichen

von

der

der Schulweg länger

sie

müssen

nachmittags

haben,

in

der

Stadt

züge

durch

Innenstadt
nur

für

die
sind

etwa

oder

400

Umfrage
für

dieser

an

zu

sicher

zunächst

Schüler

Interesse

sie

die

besteh*

nasien

Gym-

einem

war-

Mittagstisch.

A b Jänner

1979 w i r d er nun

28 S c h i l l i n g
werden,
ist,

für

Lösung. W i e

ergab,

men

Straßen

F o r m e n , sich d i e Zeit

je

nachdem

im

Raum

es

einen

und

gelungen
in
den

brucker

Betrieben einen
zu

finden,

vorerst

Ende

S c h u l j a h r e s u n d g a n z in
das

Essen

Inns-

Gastro-

der

v e r s u c h s w e i s e bis z u m
Regie

der

entsprechen-

unter

nomen

die

um

angeboten

Leopoldenhaus

Bürgerstraße
den

Essen

des

eigener

herstellen

Essensausgabe

und

abwickeln

wird.

den

einige
Ver-

ein und seine Effizienz sprechen.

Vierzig Jahre im Hirtenamt
Bischof Dr. Paulus Rusch feierte ein dreifaches Jubiläum
(Gr)

Bischof

telpunkt
nen.

Der ungewöhnlich

sonnige
en

Herbst

ließ

Kinderspielplatz

Anklang

finden:

reichen

zum

Holzgeräten
liegt

in

Das

mit

der

zahl-

hatte

Kosten

Innsbruck-Hall

die

Areal
Innpro-

Universi-

in d e r H ö h e v o n

Schilling

neu-

neuartigen

nördlichen
Die

und

besonderen

ausgestattete

westlich

tätsbrücke.
Geräte

einen

Teil

der

menade

lange

für

die

100.000

Sparkasse

übernommen.

faches

dazu

Bischofs:

Priester, 40

Der

Gläubigen
die

nicht

gekommen
Bischof
feiern.

drei-

Lebensjah-

Dom

Jahre

konnte
mehr

fassen,

waren,

das

um

mit

Pontifikalamt

Josef

Kardinal

RatMün-

chen-Freising,
königsfest,

nahm

das

das

die

zum

u m mit d e r D e u t u n g
heimnisses
schofs

in

kennbar

seinem

in

des

Gästen
Tiroler
ren.

In

den
rend

würdigten
und

bischof

Dr.

der

stand

der

schofs.

aus

das

wa-

der

von

war,

wur-

aus

dem

Tirols

wäh-

vierzig

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Sicht

Berg

des
Erz-

aus

aer

zeichnete

sein
wohl

Werk
viele

des

Bi-

selbst
als

be-

Stück-

Dinge

genommen wurden,

J a h r g a n g 1978 / N r . 12

und

Bischofs-

Wirken

Bischof

werk,
Angriff

allen

Salzburger

Karl

den

Dr.

Her-

gleichzei-

Ernennung

Senatsrat

für

der

Diese

und

Altenstuben
sozialen

Abteilung
Vormund-

Sozialhilfewesen,

städtischen
und

zum

Magistratsabtei-

Jugend-,

Kinder-,

Alten-

Pflegeheime, die

holungsheime
ten

Dezember

S c h w e i z e r unter
Leiter

wohn-

1.

Oberrat

Westendorf,
und

Erdie

die

ambulan-

Dienste

zuständig.

zu

Nachbardiözese

Der
da

Saal

geladen

der

der

und

Ausdruck.

prominenten

österreichischen

konferenz

an-

im

Festansprachen

aus

Landes
Sicht

in Ti-

Landeshauptmann

Wallnöfer

vom

wurde

mann

die

Vergangen-

Leben
In

Wirkung

1978

schafts

Dialog,

letzten

Mit

er-

Schwerpunkte
der

das

lassen.

den

zum

Neuer Leiter der
Abteilung V

Hirtenamt
„Kirche

vom

Birbaumer)

bestellt.

begleitet

aufgezeigt.

(Foto:

Bür-

brachte

gegebenen

Wünsche

Stadt

das

Abordnungen

kirchlichen

die

der

ist

Festakt

einem

Empfang
Dank

lung V

zu

konnten.
Lugger

anschließend

Bi-

Dekanaten

Lichtbildern

einem

zum

Kongreßhauses,

neben

Dr.

Landeshauptmann

tiger

Zukunft"
ein

an

auch

Aus der

die

reifen

des

Unter dem Thema
rol heute -

bei

Anlaß,

Wirken

werden

aber

germeister

des Festge-

zugleich

verdienstvolle

Christ-

Kirche

diesem T a g feierte,

alle

die

zinger, der Erzbischof von

dem

der Landeshauptstadt -

75.

Bischof.

Tirol

Offizielles Mitteilungsblatt

des

des

Mit-

ein

res, 45 J a h r e

heit

Innsbruck -

Rusch
im

Gratulatio-

war

Jubiläum

schließend

Am 24. November eröffnete die Foto-Quelle
in der Museumstraße
ihre
erste Niederlassung
in Tirol. Getreu einer anerkennenswerten
Tradition
übergab Quelle-Direktor
Dr. IViegand anläßlidi der Eröffnung der Stadtgemeinde je 5 Film- und Diaprojektoren
für Unterrichtszwecke
an Innsbrucker Sdiulen. Namens der Stadt bedankte sich Sdiulreferent
Stadtrat
Dr. Sdilenck für diese großzügige Geste und übernahm symbolisch
die
zehn gestifteten Geräte.
(Foto:
Murauer)

Paul

herzlicher

Anlaß

Vollendung

zu


Dr.

s t a n d a m 26. N o v e m b e r

dem

Innenmachen,

entgegenzukommen;

arbeitung
für

um

Som-

Schaufenster-

aufmerksam

zu

den

Weihnachten,

merschlußverkauf,

Inter-

gegeben

h a b e n . Es s t e l l t e

unter

keine

„Innsbruck

und Vorschau, den

Vorstand

das

finanzieller

Eltern

in

Notwendig-

Mensa

welche

in

vertreiben,

Rege Innenstadt
Innenstadt"

die

eine

und

auch

Untersu-

Befragungen,

beziehungsweise

esse

andere

(Gr)

eingehende

chungen

b l e i b e n . K a u f h a u s b u m m e l , Streif-

können.

Ausgangspunkt

tive w a r e n

in

Die nächste A u s g a b e von
„Innsbruck" erscheint a m
18. Jänner 1979 in einer
A u f l a g e von 55.500 Stück
und w i r d kostenlos jedem
Innsbrucker Haushalt zugestellt. W e n n Sie schon
am nächsten Tag in den
Besitz
des
Mitteilungsblattes kommen, ist dies
ein Verdienst Ihres Postzustellers.
Sollten
Sie
das Mitteilungsblatt „Innsbruck" einmal nicht e r h a l ten, bitten wir Sie um eine
kurze Nachricht an das
Pressereferat im Rathaus,
Maria-Theresien-Straße 18,
Tel. 32 4 66, damit wir das
N ö t i g e veranlassen können.

nicht

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