Innsbruck (Amtsblatt)

Jg.1978

/ Nr.11

- S.10

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Diese Ausgabe – 1978_Innsbruck_11
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Gesamter Text dieser Seite:
Frau Maria Rainer, Am See 4
(13. 11.)
Zum 94. Geburtstag

Frau Maria Perchtold, Schneeburggasse 94 (19. 10.)
Frau Antonia Payr, Kaiser-JosefStraße 7 (4. 11.)
Zum 93. Geburtstag

Frau Katharina Walder, Arzler
Straße 55 (4. 11.)
Frau Leopoldine Stiasny, Dürerstraße 12 (8. 11.)
Frau Katharina Lax, Schmelzergasse 12 (14. 11.)
Zum 92. Geburtstag

Gummiräder statt der Kufen
BRD-Delegation studierte Sommerbetrieb der Bobbahn Igls
(Gr). Rodeln, Skeletons
und
Einerbobs ratterten am 20. Oktober die Olympia-Bob- und
-Rodelbahn in Igls herunter.
Nicht auf Kufen, wie im Winterbetrieb, sondern auf Gummirädern, da die Bobbahn ja
noch nicht vereist war. Anlaß
dafür war der Besuch einer
Delegation aus der Stadt Winterberg im Sauerland, unweit
von Düsseldorf, die sich mit
dem Sommerbetrieb auf der
Bahn in Innsbruck-Igls vertraut
machen wollte. Denn auch Winterberg verfügt über eine Kunsteis-Bob- und -Rodelbahn, und
hier wie dort fände man es
schade und
unwirtschaftlich,
wenn die Bahn nur während der
Wintermonate genützt wird.
In Innsbruck stand nun die Bobund Rodelbahn den Sommer
über jeweils an den Samstagen
dem Bob- und Skeletonclub zur
Verfügung, der Sportgeräte für
die Voraussetzungen des Sommerbetriebes
adaptierte,
das
heißt, wie schon erwähnt, mit
Gummirädern ausstattete und
auf diesen Geräten eifrig trainierte. Wie ernst diese Möglichkeiten genommen werden, zeigt
sich auch darin, daß Mitglieder
der italienischen Nationalmannschaft der Rodler ein Starttrai-

ning im Sommerbetrieb absolvierten und auch Mitglieder
der österreichischen Nationalmannschaft von dieser Möglichkeit Gebrauch machten.
Für den Publikumsbetrieb
im
Sommer - und dafür besteht sowohl in Winterberg wie in Innsbruck großes Interesse - empfiehlt sich nach der einhelligen
Meinung der Fachleute der in
Innsbruck entwickelte EinmannBob auf Rädern. Er hat den Vorteil, daß er am einfachsten zu
handhaben und völlig risikolos
ist, zugleich aber das Gefühl
vermittelt, daß der Gast auf
ihm ganz allein und ohne Mithilfe eines Fachmannes, wie dies
beispielsweise beim Zweier- oder
Viererbob der Fall wäre, die
Bobbahn
herunterfährt.
Auf
dieser Basis und unter Berücksichtigung des Umstandes, daß
die Bahn durch den Sommerbetrieb keinen Schaden erleiden
soll, werden nun die weiteren
Bemühungen für einen Publikums-Sommerbetrieb laufen.
Ein erfreulicher Aspekt auch für
den Winterbetrieb: Die Bobund Rodelbahn in Igls wurde
Anfang November vereist und
ist bis Ende Februar bereits
durchgehend ausgebucht.

Frau Hedwig Puschmann, Sennstraße 1 (17. 10.)
Frau Corina Markio, Berchtoldshofweg 12 (18. 10.)
Frau Anna Huber, Roseggerstraße 41 (31. 10.)
Frau Serafine Rainer, Innallee 11
(7. 11.)

">ie nächste A u s g a b e von
„Innsbruck" erscheint am
14. D e z e m b e r 1978 in einer
A u f l a g e von 55 500 Stück
und wird kostenlos edem
Innsbrucker Haushol* zu
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kurze Nachricht an das
Pressereterat im Rathous
Mana-Theresien-Straße 18
Tel. 32 4 66, damit wir das
N ö t i g e veranlassen können
Frau Ida Atzwanger, Nikodemweg 4 (17. 10.)
Frau Angelika Dindi, Schulgasse 8 a (18. 10.)

Zum 91. Geburtstag

Frau Maria Mascher, Colingasse
Nr. 9 (16. 10.)
Frau Maria Wurzinger, Lohbachweg D 51 (19. 10.)
Frau Stefanie Jung, Ing.-EtzelStraße 59 (20. 10.)
Frau Berta Buhl, Dürerstraße 12
(30. 10.)

Herrn Alois Österreicher, ViktorFranz-Hess-Straße 22 (14. 11.)
Zum 90. Geburtstag

Frau Karolina Hofer, Ing.-EtzelStraße 71 (16. 10.)

Zur Goldenen Hochzeit

Frau Marie und Herrn Josef
Rohrmoser, Dr.-Stumpf-Straße
Nr. 102 (25. 10.)
Frau Maria und Herrn Josef
Pfeifer, Zeughausgasse 9 (5.
11.)

Frau llonga und Herrn Ernst
Bendel,
Dr.-Stumpf-Straße
29 A (6. 11.)
Frau Theresia und Herrn Anton
Dichtl, Egerdachstraße 28 (12.
11.)

Mehr Plätze für Fußballfans
Neue Stehtribüne im Tivoli-Stadion -

Garderobensanierung

(Th). Das überaus trockene und schöne Herbstwetter erfreut nicht nur
die Spaziergänger, sondern kommt auch für so manche Bauarbeit
sehr gelegen. Eine Baustelle, die davon profitiert, befindet sich im
Tivoli-Fußballstadion. Hier wird die nicht überdachte Osttribüne
umgestaltet, die zum Teil morschen Sitzbänke und unbefestigten
Stehplätze werden entfernt, an ihrer Stelle entsteht aus Betonfertigteilen auf einer Länge von 110 Metern eine neue Stufenanlage. Auf
der dann ausschließlich Stehplätze bietenden Tribüne finden durch
den Umbau rund 1000 Personen mehr Platz. Kostenpunkt der Neuerung, die Hand in Hand mit der Sanierung der sanitären Anlagen
und der Garderoben geht: 2 Millionen Schilling.
(Foto: Murauer)

(Foto: Birbaumer)

DER BÜRGERMEISTER GRATULIERTE
MW

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Zum 99. Geburtstag

Zum 97. Geburtstag

Herrn Karl Labohar, Stafflerstraße 13 (16. 10.)

Frau Hedwig Randl, Speckbacherstraße 43 (17. 10.)

Zum 98. Geburtstag

Herrn Otto Schnall, Mößlgasse
Nr. 12 (21. 10.)
Herrn Hans Untermüller, Pestalozzistraße 9 (27. 10.)

Zum 95. Geburtstag

Herrn Dr. Heinrich Larcher, Hofgasse 4 (22. 10.)
Frau Karoline Gerstgrasser, Sebastian-Scheel-Straße 9 (23.
10.)

Innsbruck - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt - Jahrgang 1978/ Nr. 11

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