Innsbruck (Amtsblatt)

Jg.1978

/ Nr.1

- S.8

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Diese Ausgabe – 1978_Innsbruck_01
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Gesamter Text dieser Seite:
Bestehende und neuzuschaffende Fuß- und Radwege sind zu einem Netz zusammenzufassen, sodaß Rundwanderungen möglich sind; Fußgängerzonen und Zentren, Schulen, ebenso Parks, Erholungsbereiche und Promenaden sollten mit einbezogen werden.
Weitere Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrsmittels durch Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, Verbesserung der Umsteigemöglichkeiten, Öffentlichkeitsarbeit
zugunsten
des öffentlichen Verkehrsmittels.
Bauen in Innsbruck sollte Rücksicht nehmen
auf charakteristische Landschafts-, Siedlungsund Bauformen, z. B. in bezug auf Hausformen,
Höhenentwicklung, Dächer, Straßen- und Platzraum, Stadtsilhouette und Freiraum, auch unter
Anwendung zeitgemäßer
Technologien
und
Architekturformen.

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Fortsetzung der verkehrsorganisatorischen Maßnahmen des Generalverkehrsplanes; weitere
Schaffung von Parkmöglichkeiten am Rande der
Innenstadt durch Parkgaragen.
Die Stadt sollte für ihre Bewohner wieder verstärkt in funktionsfähige, überschaubare und erlebbare Stadtteilbereiche gegliedert werden, mit
denen sie sich identifizieren, konkret und aktiv
auseinandersetzen können.
Aufgrund des zu erwartenden geringeren Bevölkerungswachstums
sollte grundsätzlich
der
Stadterneuerung (Wohnungsverbesserung und
Sanierung) der Vorzug gegenüber der Stadterweiterung (Widmung neuer Wohngebiete am
Stadtrand) gegeben werden, es sei denn zur Abrundung bereits ausgewiesener Siedlungsgebiete (speziell im Westen der Stadt).
an 1. Stelle
an 2. Stelle
an 3. Stelle
an 4. Stelle
an 5. Stelle

Bringen Sie nun die zehn ausgewählten Punkte
in eine Reihenfolge nach ihrer Wichtigkeit:
Tragen Sie die entsprechenden Nummern in die
Kästchen ein:

Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
Nr.

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an 6. Stelle Nr.
an 7. Stelle Nr.
an 8. Stelle Nr.
an 9. Stelle Nr.
an 10. Stelle Nr.

Wenn Sie den Begriff „Lebensqualität" lesen, woran denken Sie persönlich dabei in
erster Linie?
Kreuzen Sie zuerst die drei Ihnen am wichtigsten erscheinenden Inhalte auf dieser Liste an
Wohnung und Wohnumgebung
Freizeit, Hobby, Urlaub
Klima, Wetter, Natur
Familienleben
Technischer, wissenschaftlicher Fortschritt
Umweltschutz (Maßnahmen gegen Lärm und
Luftverschmutzung)
Freunde, Bekannte, Kollegen, Mitmenschen

m
BD
m
s

tu

m

Gesundheit, körperliches Wohlbefinden
Arbeitsbedingungen (guter, sicherer Arbeitsplatz)
seelisches Wohlbefinden, Zufriedenheit
Einkommenshöhe, Vermögens- und Einkommenssicherung
Schutz vor Katastrophen, Friedenssicherung
andere Inhalte

Bringen Sie nun die drei ausgewählten Punkte in
eine Reihenfolge nach ihrer Wichtigkeit!
Tragen Sie die entsprechenden Nummern in die
Kästchen ein:

am wichtigsten ist
am zweitwichtigsten ist
am drittwichtigsten ist

Nr. I
Nr. |
Nr. |

l
|
|

Den eigenen Stadtteil kennt man am besten - Wünsche, Probleme, Anregungen
Vorteile, Nachteile und Probleme des Lebens in der
Stadt, erwünschte und unerwünschte Veränderungen
werden konkret und unmittelbar im eigenen Stadtteil d.h. in der engeren und weiteren Wohnumgebung - erlebt. Wertvolle Anregungen für die Stadtentwicklungsplanung können aus diesen alltäglichen Erfahrungen der
Innsbrucker gewonnen werden - vorausgesetzt, sie werden mitgeteilt.

Wir haben versucht, bei den folgenden Fragen die Antwortmöglichkeiten so wenig wie möglich einzuengen.
Bitte berücksichtigen Sie aber folgendes: Wählen Sie
bevorzugt Dinge von allgemeinem und grundsätzlichem
Interesse aus und halten Sie möglichst den Rahmen ein,
der durch die vorangegangenen Fragen gegeben ist:
Wohnen, Umwelt, Verkehr, Kinder und alte Menschen,
Einkaufen, Stadtbild u. ä.

Geben Sie uns nun zuerst an in welchem Stadtteil Sie wohnen
Bitte den entsprechenden Bereich ankreuzen
(in Zweifelsfällen geben Sie hier noch Straße und Hausnummer an):
Innenstadt
Villen-Saggen
Block-Saggen
Dreiheiligen/Schlachthof (zw. Bahn u. Sill)
Reichenau/Pradler Saggen
Pradl nördl. der Gumppstraße (bis An der Furt)
Pradl südlich der Gumppstraße
Amras
Olympisches Dorf
Mühlau-Schießstand, Neu-Arzl, Haller Straße
Arzl
Mühlau

m
n
3
1
U
3
a

m
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Hungerburg/Gramart "
St. Nikolaus
Hötting
Sadrach, St. Georg, Lohbachsiedlung,
Allerheiligen, Kranebitten
Höttinger Au westl. d. Karwendelbahn
Höttinger Au osti. d. Karwendelbahn
Sieglanger/Mentlberg
Witten westl. d. Andreas-Hofer-Straße
Wilten östl. d. Andreas-Hofer-Straße/Bergisel
Vili
Igte

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