Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.12

- S.11

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Lebensraum Innsbruck
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Marianne-Barcal-Preis
Der Marianne-Barcal-Preis wird jährlich für hervorragende Abschlussarbeiten an der Universität Innsbruck aus den Geschichts- und Politikwissenschaften und benachbarten Disziplinen vergeben. Gestiftet
wurde der Preis von der 2014 verstorbenen ehemaligen Innsbrucker Gemeinderätin Marianne Elisabeth
Barcal. Als begeisterte Studentin der Zeitgeschichte
und Politikwissenschaften vermachte sie ihr gesamtes
Vermögen dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck,
das den Preis gemeinsam mit der Universität Innsbruck
ins Leben rief. Das Preisgeld von 6.000 Euro kann auf
Beschluss des Komitees aufgeteilt werden, etwa in einen
Haupt- und einen Förderpreis.

Ausgezeichnete
junge ForscherInnen
Auszeichnungen und Preise bedeuten für (angehende)
WissenschaftlerInnen nicht nur Wertschätzung, sondern zeigen,
dass sie mit ihrer Forschung am richtigen Weg sind. Aber auch
für Innsbruck als Hochschulstandort ist die Förderung junger
ForscherInnen essentiell und eine Investition in die Zukunft.

© A. DU

LLNIGG

PreisträgerInnen 2021

Forschung und Innovation

Fünf Auszeichnungen

Auch beim „Preis der Landeshauptstadt
Innsbruck für Forschung und Innovation

Im Jahr 1979 wurde der „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung“ ins Leben gerufen. Seit
2006 wird die Auszeichnung jedes Jahr in
Anerkennung der wissenschaftlichen Forschung an folgenden Universitäten im
Wechsel vergeben: Jeweils in einem Jahr an
die Medizinische Universität Innsbruck, in
den beiden darauffolgenden Jahren an die
Leopold-Franzens-Universität in den Sparten Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften. Die jeweilige Universität führt
die Ausschreibung durch und schlägt die
PreisträgerInnen vor. Der zur Verfügung gestellte Betrag kann für eine Forschungsar20

INNSBRUCK INFORMIERT

beit vergeben, aber auch auf mehrere PreisträgerInnen aufgeteilt werden.
In diesem Jahr nahmen gleich fünf PreisträgerInnen der Universität Innsbruck von
drei verschiedenen Fakultäten den „Preis
der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung 2021“ im Rahmen eines Festakts in den Ursulinensälen
entgegen.

am Management Center Innsbruck (MCI)“
geht es um die Würdigung junger Nachwuchstalente. Der mit 5.000 Euro dotierte
Preis wurde heuer bereits zum fünften Mal
vergeben. Antragsberechtigt sind Angehörige des Forschungs- und Lehrpersonals
am MCI, die entweder das 35. Lebensjahr
noch nicht vollendet haben oder deren
Doktorat bzw. Habilitation nicht länger als
fünf Jahre zurückliegt. Die Ausschreibung
wird von der Hochschule durchgeführt,
auch die PreisträgerInnen werden vom MCI
selbst vorgeschlagen. Den Beschluss fasst

Teresa Spieß und Martin
Pillei erhielten den „Preis
der Landeshauptstadt Innsbruck für Forschung und
Innovation am MCI“ 2021.

Wer kann sich bewerben?
Studierende der Universität Innsbruck

wissenschaftliche Fakultät)
, Ass. Prof.in MMag.a Dr.in Clara
Rauchegger, LLM (Rechtswissenschaftliche Fakultät und Digital Science Center)
, Ass. Prof.in MMag.a Dr.in Christine
Lehne-Gstreinthaler (Rechtswissenschaftliche Fakultät)
, Assoz. Prof. MMag. Stefan
Häussler, PhD (Fakultät für
Betriebswirtschaft; nicht im Bild)

anschließend der Innsbrucker Stadtsenat.
In diesem Jahr ging der Preis an Prof.in (FH)
Dr.in Teresa Spieß für ihre Arbeit „An Interactional Perspective of Innovative Work
Behavior – Anlaysis of the Situational Specificity of Broad and Narrow Personality Traits as Predictors“ und Dr.-Ing. Martin Pillei, MSc für seine Forschung an der
Optimierung von Gleichstromzyklonen bei
geringer Feststoffbeladung.

Mehr zu den Preisen und Stipendien
der Stadt Innsbruck ist online unter www.
innsbruck.gv.at , Bildung | Kultur , Preise
| Stipendien nachzulesen. AD

Gibt es Voraussetzungen?
Die Begutachtung der Abschlussarbeit (Diplomarbeit, Masterarbeit oder Dissertation) darf nicht länger als drei Jahre
zurückliegen.
Bis wann gilt die Einreichfrist?
Die Arbeiten müssen bis Mittwoch, 15. Dezember, ausschließlich digital an barcal-preis@uibk.ac.at eingereicht werden.
Wann ist die Bewerbung vollständig?
Neben der Abschlussarbeit samt Gutachten bei Dissertationen
bzw. ausführlicher Stellungnahme der Betreuungsperson bei Diplom- oder Masterarbeiten ist ein Lebenslauf mit Beschreibung
der wissenschaftlichen Tätigkeiten, Forschungen und Publikationsliste mitzuschicken.

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Weitere Details
© A. DULLNIGG

A

ls Bildungs-, Universitäts- und
Hochschulstadt genießt Innsbruck national sowie international einen hervorragenden Ruf. Um diesem auch weiterhin gerecht zu werden,
zeichnet die Stadt jährlich WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Sparten und
von unterschiedlichen Universitäten und
(Fach-)Hochschulen aus und stellt die
Leistungen der hier Forschenden in den
Mittelpunkt.

,Assoz. Prof.in MMag.a Dr.in Andrea Brait
(Philosophisch-Historische Fakultät)
, Mag. Dr. Matthias Haller (Rechts­

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