Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.11

- S.47

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(Her)Linden schlagen Wurzeln

© T. MAILÄNDER

Seit 21 Jahren feiern Frauen mit dem seltenen Vornamen Herlinde ihren Namenstag auf
besondere Weise: Einmal im Jahr treffen sie
sich an „ihrem Tag“ und setzen gemeinsam
einen Lindenbaum, den sie einer ausgewählten Einrichtung schenken. Die diesjährige Linde wird im städtischen Rapoldipark gepflanzt.
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber
gratulierte den Damen und überreichte ein
kleines Präsent. AD

© W. GIULIANI

Netzwerk fördert Stadtteilarbeit
Auf Einladung des Amtes für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration fand im Plenarsaal des Rathauses vor
Kurzem das erste Vernetzungstreffen zwischen den Stadtteiltreffs der Innsbrucker Sozialen Dienste GmbH (ISD) und
städtischen Dienststellen statt. Das interne Netzwerk soll
das Bewusstsein für den Nutzen der Stadtteilarbeit fördern und die KoordinatorInnen in den Stadtteiltreffs durch
Wissen aus dem Magistrat unterstützen. Die in Stadtteilbüros und Sozialzentren organisierte Stadtteilarbeit der ISD
wurde im heurigen Frühjahr neu strukturiert. Die Stadtteiltreffs Bienerstraße, Dreiheiligen, Höttinger Au, Hötting-West,
Mühlau, O-Dorf, Pradl, Reichenau und Wilten kümmern sich
nunmehr um aktive Nachbarschaft und die Gestaltung des
persönlichen Umfelds im jeweiligen Stadtteil. WG

Fröhlich bis ins hohe Alter

© R. WEX

Anlässlich ihres 102. Geburtstags besuchte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber vor Kurzem Josefine Psula und überreichte ihr einen prächtigen Blumenstrauß. Seit einigen Jahren lebt die rüstige und
stets fröhliche Rentnerin, die im Mölltal geboren
wurde, im Wohnheim Saggen. Besonders die Gesellschaft der anderen BewohnerInnen schätzt sie
dort sehr. Vor allem nach den pandemiebedingten
Einschränkungen der vergangenen Monate genießt Josefine Psula es sehr, dass wieder Festivitäten und Veranstaltungen stattfinden können.
Erst kürzlich schwang sie sogar noch beim Oktoberfest im Wohnheim das Tanzbein. DG

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