Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.11

- S.28

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ivb.at

© IVB

Entgeltliche Einschaltung

Gemeinsam unterwegs
Moderne Mobilität bedeutet, dass alle Fahrgäste in Bus und
Tram gut aufgehoben sind – insbesondere auch jene Menschen,
die besondere Bedürfnisse haben.
In den Fahrzeugen der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe (IVB) sollen sich alle
Gäste sicher und wohlfühlen – Kinder,
Jugendliche und Erwachsene ebenso wie
Eltern mit Kinderwägen, SeniorInnen oder
auch Menschen mit unterschiedlichen
Beeinträchtigungen. Um Barrierefreiheit
zu garantieren und sowohl Ein- und
Ausstieg als auch die Fahrt selbst
möglichst unkompliziert für alle zu
gestalten, setzen die IVB eine Reihe
von Maßnahmen.
 erillte Leitstreifen an den Haltestellen
G
helfen Menschen mit Sehbehinderung
bei der Orientierung.
Per Knopfdruck können sich Menschen
mit Sehbehinderung den Text auf der
Smartinfo vorlesen lassen.

28

INNSBRUCK INFORMIERT

 as Absenken des Busses (bzw. die
D
Niederflurtram) erleichtert den
Ein- und Ausstieg.
Für RollstuhlfahrerInnen gibt es eine
ausklappbare Rampe.
Ein Piepston und blinkende grüne
Lampen an den Türen signalisieren
deren Schließen.
Es gibt reservierte Sitzplätze für
RollstuhlfahrerInnen, Kinderwägen,
SeniorInnen, Schwangere und Eltern
mit kleinen Kindern.
Die Türtaster im Bus und Tram sind
leicht erreichbar.
Durch die Betätigung des blauen Tasters
bleiben die Türen beim Ausstieg länger
geöffnet. Somit haben Rollstuhlfahrer­
Innen und Eltern mit Kinderwagen mehr
Zeit zum Aussteigen.

Sollte es dennoch Schwierigkeiten geben,
helfen die FahrerInnen der IVB immer
gerne weiter.

Gut informiert
Für Menschen mit Behinderung,
SeniorInnen und Familien gibt es
spezielle Ticketermäßigungen.
Informieren Sie sich darüber
auf ivb.at.