Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.11

- S.19

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brucker Sozialen Diensten (ISD) verwaltete
Jugendzentren, fünf private Zentren und die
Aufsuchende Jugendarbeit „Streetwork z6“
bieten ein umfangreiches Programm und
Angebot.

„Taskforce Jugend“
Um das Angebot noch besser und attraktiver zu gestalten, startete im Sommer 2021
die „Taskforce Jugend“ ihre Arbeit. In einem
ersten Schritt wurde hierbei der Ist-Stand
jugendlicher Lebenswelten erhoben. „Die
Corona-Pandemie hat die Möglichkeiten
und Angebote für uns alle eingeschränkt –
besonders aber für Jugendliche. Hier gilt es
anzusetzen, zu evaluieren und zu verbes-

„Für junge Innsbruckerinnen und Innsbrucker
gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kultur in der
Stadt zu erleben. Besonders hervorzuheben
ist, dass sie es oftmals selbst sind, die dafür
sorgen, dass Innsbruck um den ein oder anderen
kulturellen Höhepunkt reicher wird.“
Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

sern. Dies ist bereits beim ersten Zusammenkommen gelungen“, erklärt Stadträtin
Oppitz-Plörer. Städtische Ämter arbeiten
hier eng mit den ISD-Jugendzentren sowie
der Plattform Offene Jugendarbeit (POJAT)
zusammen. Organisiert werden die Treffen,
die von nun an regelmäßig stattfinden sollen, von der städtischen Geschäftsstelle für
Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung.

Kultur in der Tasche
Eine weitere Möglichkeit für junge InnsbruckerInnen mit Kultur in unterschiedlichen Formen in Berührung zu kommen,
ist die MyInnsbruck Jugendcard. Die Karte beinhaltet viele Angebote und Ver-

günstigungen für Jugendliche zwischen
14 und 18 Jahren. Da sie als App verfügbar ist, hat man sie stets mit dabei. So
ermöglicht die Karte beispielsweise vergünstigte Kinobesuche, ist Partnerin des
Jugendland-Performing ART Centers und
der Free-Beat-Company. „Besonders toll
ist das Angebot der Tiroler Landesmuseen: InhaberInnen der Jugendcard haben
ganzjährig freien Eintritt in die Museen.
Auch die Mitgliedschaft in der Stadtbibliothek ist inkludiert“, hebt Oppitz-Plörer
zwei weitere Vorteile der MyInnsbruck Jugendcard hervor. Pro Jahr kostet die Karte
acht Euro. Erhältlich ist sie in der Stadtbibliothek Innsbruck. DG

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