Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.10

- S.25

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FPÖ INNSBRUCK

Georg Willi, Populist des linken Zeitgeistes

K

aum eine Gelegenheit lässt Bürgermeister Georg Willi aus, um sich im Sinne der von Mainstream-Medien und linken
NGOs veröffentlichten Meinung zu inszenieren: Ob Klimarettung, Privilegien für diverse Minderheiten, Corona-Maßnahmen
oder natürlich in der „Flüchtlings“-Politik
– Willi exponiert sich stets medienwirksam im Dienste der links-globalistischen
Agenda. Dabei scheut er auch keinen Alleingang und keine Überschreitung seiner
Kompetenzen – was mit dem Anbringen
fragwürdiger Banner am Rathaus begann,

mündete jüngst in einem Brief, in dem der
Bürgermeister – ohne Konsultation des
Gemeinderats – die Minister Nehammer
und Schallenberg auffordert, Innsbruck
mit weiteren „Flüchtlingen“ zu belasten.
Der Beifall der linken Schickeria war ihm
gewiss! Doch welche Anmaßung steckt dahinter, wenn Willi Sätze wie folgenden von
sich gibt: „Innsbruck hat Platz und kann
und will Schutz bieten“. Tatsächlich sind
weder er, noch seine Grünen „Innsbruck“,
Allmachtsgehabe ist hier völlig fehl am
Platz!

Ihr
Markus Lassenberger
1. BürgermeisterStellvertreter

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Freizeitticket – Starkes Angebot für Familien

D

as neue Freizeitticket ist da! Alle Partnerbetriebe – allen voran Thomas
Schroll – engagierten sich sehr, dass das
umfangreiche Angebot gesichert bleibt.
Dafür möchte ich mich herzlichst bedanken, denn dies ist aufgrund der Vielzahl der
Leistungen, aber insbesondere durch Corona keineswegs selbstverständlich.
Als Familienstadträtin ist es mir besonders
wichtig, dass alle Familien ihre Freizeit gut
gestalten können. Trotz der schmerzhaften
Preissteigerung in diesem Jahr, ist das Freizeitticket immer noch eine der attraktivs-

ten Möglichkeiten, die teilnehmenden Bahnen, Museen, Schwimmbäder und anderen
Einrichtungen gut und einfach zu nutzen.
Für viele Menschen wäre eine monatliche
Bezahlmöglichkeit des Freizeittickets ähnlich wie bei den IVB Jahreskarten – eine
große Erleichterung. Hier könnten die heimischen Banken mit einem attraktiven Angebot zur Lebensqualität ihrer KundInnen
beitragen.
Bleiben Sie gesund und nutzen auch Sie
das umfangreiche Freizeitangebot in unserer Region!

Herzlichst Ihre,
Mag. Christine Oppitz-Plörer
Familien- und
Wirtschaftsstadträtin
www.fuer-innsbruck.at

ÖVP INNSBRUCK

Innsbruck regiert man nicht vom Strand aus …

H

offentlich sind Sie gut erholt aus dem
Urlaub zurückgekommen! Vor Ihrem
Urlaub haben Sie sicher Vorbereitungen
getroffen und notwenige Dinge geregelt,
zB. Kollegen über Ihre Abwesenheit informiert, Termine koordiniert und Übergabegespräche geführt. Alles eine Selbstverständlichkeit, denken Sie - so denkt man
aber nicht im Bürgermeisterbüro. Georg
Willi hat vor Urlaubsantritt weder Amtsgeschäfte übergeben, noch seine Stellvertreter informiert. Das ist höchst unprofessionell und schadet der Stadt! Innsbruck

kann man nicht alleine vom Home-Office
aus regieren. Der Laden muss reibungslos
weiterlaufen, auch wenn der Bürgermeister auf Urlaub ist. Wer die Stadt vertritt, ist
im Stadtrecht geregelt, das haben auch die
Grünen zu akzeptieren. Parteipolitische
Machtspiele oder gar persönliche Ressentiments dürfen hier keine Rolle spielen. Es
ist nur zu hoffen, dass im nächsten Sommer der Bürgermeister seine Urlaubvertretung ordentlich regelt und dieser chaotische Zustand sich nicht wiederholt!.

Christoph Appler e.H.
(Klubobmann)

INNSBRUCK INFORMIERT

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