Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.10

- S.18

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Lebensraum Innsbruck

Vor allem die direkte Nähe von „Alt“ und „Neu“ mit
der historischen Weiherburg und dem Alpenzoo
spricht Stadträtin Oppitz-Plörer an.
GER

© D. GIESIN

Familienstadt
der kurzen Wege
Mag.a Christine Oppitz-Plörer kennt sich in der Innsbrucker Stadtregierung bestens
aus: Von 2010 bis 2018 war sie Bürgermeisterin der Landeshauptstadt, danach
eineinhalb Jahre lang Vizebürgermeisterin. Seit Oktober 2019 ist die Volkswirtin
als Stadträtin unter anderem für Familien und SeniorInnen zuständig. *
Was bedeutet es für Sie,
in Innsbruck zu leben? Was
verbinden Sie mit dieser Stadt?
Innsbruck ist meine Heimatstadt, in der
ich „nicht nur gerne wohne, sondern auch
gerne lebe“. Als gebürtige Innsbruckerin kann ich die dynamische Entwicklung
unserer „kleinen Großstadt“ oder „großen
Kleinstadt“ in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur sehen, sondern auch aktiv
mitgestalten. Dafür bin ich von Herzen
dankbar. Mit unserer Landeshauptstadt
18

INNSBRUCK INFORMIERT

verbinde ich die Menschen, die Berge,
Kultur, moderne Schulen und Hochschulen, Universitäten, Sport, Bildung und unglaublich hohe Lebensqualität.

Nennen Sie drei Dinge, die die
Landeshauptstadt im Vergleich
zu anderen Städten so attraktiv
machen.
Erstens sind wir wirklich im Herzen der
Alpen verankert und geographisch in alle
Himmelsrichtungen bestens erschlossen.

Dieses Glück haben nicht viele Städte,
beispielweise sind Wien und Florenz oder
Straßburg von uns aus gleich weit entfernt.
München und Bozen als Nachbarn zu haben – Herz, was willst du mehr! Zweitens
kann ich vom Goldenen Dachl in der wunderbaren historischen Altstadt zu Fuß über
den Berg in den weitläufigen und ruhigen
Naturpark Karwendel wandern. Das tut der
Seele gut und kombiniert das pulsierende
Leben mit unberührter Natur an einem
Tag. Drittens haben unsere Kinder und Ju-