Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.9

- S.23

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Übersicht Umsetzungen
Umsetzung im Jahr 2018

Umsetzung im Jahr 2021-2

Änderung an der Spitze des
Innsbruck Marketings
Die Gesellschafterversammlung des Innsbruck Marketings hat auf Antrag von Bernhard Vettorazzi die einvernehmliche Auflösung seines Dienstverhältnisses nach
zwölf Jahren beschlossen. Nun wird ein/e
ausgebildete(r) und ausgewiesene(r) Markenexperte/in gesucht, die bzw. der das
Innsbruck Marketing unter dem im vergangenen Jahr erarbeiteten und geschärften Markenprofil weiterführt.
„Im Namen der Mitgesellschafter des
Innsbrucker Stadtmarketings möchte ich
Bernhard Vettorazzi für seine zwölfjährige Geschäftsführertätigkeit ganz herzlich
danken. Er hat mit einem sehr kleinen
Team ausgezeichnete Arbeit geleistet und
die Marke Innsbruck zu einer integrierten
Marke entwickelt. Darunter treten heute
nicht nur Innsbruck-Tourismus, sondern
auch wichtige städtische Beteiligungen
vom Flughafen bis zur Patscherkofelbahn nach außen auf“, so Bürgermeister
Georg Willi und weiter: „Seit Beginn des
Jahres wurde in einem mehrmonatigen
Prozess die Neuausrichtung des Innsbruck
Marketings erarbeitet. Der politische Auftrag an mich als Bürgermeister lautete,
das Innsbruck Marketing finanziell und
personell zu stärken. Die dazu notwendigen Beschlüsse werden nach dem Zurücktreten des Geschäftsführers in den nächsten Wochen getroffen.“ KR

UCK

© STADT INNSBR

"Kulturquartier Innsbruck"

Landeshauptstadt Innsbruck
Tiefbau - Planung

Neugestaltung rund
ums Kulturquartier
Der Straßenraum rund um das Haus der Musik (HdMI) wird neu gestaltet. Dafür gaben alle notwendigen Gremien kürzlich grünes Licht.
Der Bereich zwischen Universitätsstraße und Rennweg von der Sillgasse bis zur Herrengasse sowie der direkte Vorplatz des HdMI werden
durch bauliche Verbesserungen und ein adaptiertes Grünraumkonzept
aufgewertet. „An der Grenze zur Altstadt entsteht ein neues innerstädtisches Juwel, das attraktive Aufenthaltsmöglichkeiten und Raum für
mehr städtisches Leben schafft“, erklärt Bürgermeister Georg Willi und
schließt gleich einen Dank an: „Ich bedanke mich bei allen, die mitgewirkt
haben, dass dieses Vorhaben Realität werden kann.“
Wichtigste Neuerung der Straßenraum-Neugestaltung ist die bauliche
Umsetzung der Begegnungszone, in der Fahrbahn und Gehsteig nicht
mehr voneinander getrennt sind. Stattdessen entsteht eine barrierefreie
Verkehrsfläche, die belagstechnisch auf zwei unterschiedliche Materialien
aufgeteilt wird. Auf jener der Altstadt zugeneigten Seite sind quadratische
Pflastersteine ähnlich wie beim Vorplatz des Landestheaters vorgesehen,
im östlichen Bereich quadratische Betonplatten wie am Vorplatz des HdMI.
Das Bauvorhaben soll – nach entsprechender Vergabe – im Frühjahr 2022
starten. MD/ WG

INNSBRUCK INFORMIERT

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