Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.9

- S.20

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Lebensraum Innsbruck

Neuanfang
leichtgemacht
Am 12. September enden für die meisten SchülerInnen die
Sommerferien. Das neue Schuljahr kann – vor allem in Zeiten
von Corona – nervös machen. Tipps und Tricks können helfen.

D

ie 33 städtischen Pflichtschulen wurden vergangenes Schuljahr
von insgesamt etwa 6.000 SchülerInnen besucht. Diese Schulen umfassen 21 Volksschulen, neun Mittelschulen,
zwei Sonderschulen und die Polytechnische Schule.
Nach einem ungewöhnlichen und für viele
anstrengenden Schuljahr durften sich die

Kinder und Jugendlichen in die wohlverdienten Ferien verabschieden. Doch ehe
man sich versieht, ist der Sommer auch
schon wieder vorüber, und somit geht es
im September wieder zurück in die Bildungseinrichtungen.
Für die Kleinsten beginnt im Herbst
ein ganz neuer Lebensabschnitt. Rund
1.000 Mädchen und Buben dürfen diesen

Herbst aus 30 Kindergärten in die erste
Klasse Volksschule wechseln. Für sie ist es
ein großer Schritt in Richtung Erwachsenwerden. Neuanfänge wie dieser können –
egal ob erste oder neunte Schulstufe – oft
schwerfallen. Deshalb gibt es hier ein paar
Tipps für SchülerInnen und deren Eltern,
die die Situation für beide Seiten etwas erleichtern können. LG/TH

Tipps für SchülerInnen:
1. Genügend Schlaf
Ausgeruht hat der Körper viel
mehr Energie. Damit kann
man das Gesagte besser
aufnehmen und sich außerdem auch besser merken.

2. Gesunde Jause
Um voll leistungsfähig zu sein, muss der
Körper mit genügend Nährstoffen getankt
werden. Eine Jause, die das erfüllen kann,
sollte bestenfalls viel Obst und Gemüse sowie Getreide und Milchprodukte enthalten.

5. Schulplaner
3. Viel trinken
Wer zu wenig trinkt, kann sich in
der Schule schlecht konzentrieren
und wird schneller müde. Deshalb
ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu
sich zu nehmen. Dabei sollte man
hauptsächlich auf Leitungswasser
zurückgreifen. Getränke, die viel
Zucker enthalten, wirken sich
nämlich negativ auf die Aufnahmefähigkeit aus.

20

INNSBRUCK INFORMIERT

4. Ausreichend Ausrüstung
So offensichtlich, aber doch so
wichtig: Genügend Stifte, Zettel
und Hefte dabei zu haben, kann
den Stress minimieren, weil
man das Gefühl hat, auf alles
vorbereitet zu sein. Außerdem
können Notizen mit bunten Farben ansprechender wirken und
dadurch auch leichter gelernt
werden.

Egal ob Eintragen des
nächsten Prüfungstermins
oder Festlegen des Fälligkeitsdatums der Hausaufgaben – mit einem
Schulplaner bewahrt
man den Überblick und
kann sofort sehen, was
in der nächsten Woche
alles bevorsteht. So
wird nichts übersehen
oder vergessen.