Innsbruck Informiert
Jg.2021
/ Nr.5
- S.20
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Gesamter Text dieser Seite:
1. Als sogenannte „Smart City“ setzt Innsbruck auf …
a.) selbstfahrende Busse
b.) R
essourcenschonung, neue Technologien und eine hohe sozial
ausgewogene Lebensqualität
c.) e inen Stadtplan mit Sprachsteuerung in zwölf verschiedenen
Sprachen
2. „Re-Use“ – also das Wiederverwenden – ist ein wichtiger
Erfolgsfaktor in „Smart Citys“. Welche Möglichkeiten
gibt es diesbezüglich in Innsbruck bereits?
a.) B
ücherregale in IVB-Bussen und Fahrradkooperation „CONRAD“
unter anderem mit dem Verein WAMS
b.) Wiederverwendbare Plastikbeutel in der Markthalle
c.) Stadträder in Tandemform
3. Seit vergangenem Oktober sind in Innsbruck
intelligente Mülleimer im Einsatz. Welche Vorteile
bringen diese mit sich?
a.) Routen der Entleerungsfahrten können optimiert werden
b.) Mülltrennung wird automatisch im Mülleimer vorgenommen
c.) Geruchsneutralisierung durch eingebaute Duftspender
4. Begrünte Fassaden bringen viele Vorteile mit sich.
Welche gehören nicht dazu?
a.) Insektenschutz und längere Haltbarkeit der Hausfassade
b.) Regenwasserrückhalt und Schattenspender
c.) B
is zu 20 Prozent weniger Energieverbrauch für
Gebäudekühlung
5. Welches Projekt soll besonders an Hitzetagen
für höhere Lebensqualität in der Tiroler
Landeshauptstadt sorgen?
a.) „ Cool Innsbruck down“
b.) „cool-INN“
c.) „Kalt und Kälter“
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6. Welcher Park wurde als Pilotfläche
ausgewählt, um eben genanntes Projekt
(Frage 5) umzusetzen und durch Wasser
elemente Kühlung zu schaffen?
a.) Hutterer Park
b.) Ing.-Etzel-Park
c.) Waltherpark
Lösungen: 1b, 2a, 3a, 4a, 5b, 6b, 7a, 8c, 9b, 10a
Stadtquiz
„Smartes Innsbruck“
© W. GIULIANI, ERNÄHRUNGSRAT INNSBRUCK, BMLFUW HAIDEN
Stadtleben
7. Bis wann möchte Innsbruck laut Energieplan Innsbruck 2050 „fossilfrei“ sein?
a.) 2040
b.) 2050
c.) 2060
8. Eine smarte Stadtentwicklung sieht
klimaschonende Wärmequellen vor.
Was zählt nicht dazu?
a.) Solarenergie
b.) Abwärme
c.) Öl
9. Beim Projekt „Essbare Stadt“ geht es um
Urban Gardening. Was ist damit gemeint?
a.) Führungen durch private Gärten
b.) Gemeinschaftliche Nutzung von öffentlichen
Beeten
c.) Online-Gartentipps aus dem Gartenamt
10. Im Rahmen des smarten Projekts „SINFONIA“
wurden besonders im Osten Innsbrucks umfangreiche Baumaßnahmen gesetzt. Welche
Ziele wurden dabei vorrangig verfolgt?
a.) Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils an
erneuerbaren Energien
b.) Verwendung von Baumaterialen, die aus dem Inn
gewonnen wurden
c.) Strikte Einhaltung der Bauzeitvorgaben DG
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