Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.2

- S.15

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Entgeltliche Einschaltung

„Ja, mir sein mit’m Masterplan da“

© IVB

Wir bewegen die Stadt
Die IVB bringen Menschen jeden Tag an ihr Ziel.
Möglich ist das nur mit tollen MitarbeiterInnen.

Als Verkehrskoordinator der Stadt
Innsbruck sind die IVB für den gesamten
Bus- und Trambetrieb in und rund um die
Tiroler Landeshauptstadt verantwortlich.
Damit die über 65 Millionen Fahrgäste,
die jedes Jahr die Dienste der IVB in
Anspruch nehmen, auch immer pünktlich

an ihr Ziel kommen, braucht es vor allem
eines – motivierte MitarbeiterInnen.
Deshalb ist das Unternehmen ständig
auf der Suche nach frischen Kräften.
Interessierte erwarten bei den IVB
abwechslunsgreiche Aufgaben, unter

Was bieten die IVB als Arbeitgeber?

Abwechslungsreiche

und verantwortungsvolle Tätigkeit
Arbeitsplatz

Pünktliche Lohn- und Gehaltsauszahlung

Geregelte Arbeits- und Freizeitphasen

Umfassende Einschulung

Diverse Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Umfangreiche Gesundheitsförderung

Betriebseigene Kantine und Aufenthaltsräume

Job-Ticket auf allen Linien der IVB

MitarbeiterInnenvergünstigungen aller Art

Krisensicherer

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INNSBRUCK INFORMIERT

anderem in den Bereichen Fahrdienst,
Verwaltung, Werkstatt oder Infrastruktur.
Servicebereitschaft, KundInnenorientierung und ein respektvolles Miteinander
sind dabei grundlegende Prinzipien der
Unternehmensphilosophie.
Derzeit suchen die IVB vorwiegend nach
BusfahrerInnen, Fachkräften für die
Kfz-Technik-Revision, technischen
Angestellten und Lehrlingen für das
Ausbildungsjahr 2021/2022. Bei Interesse
steht die Personalabteilung unter
T +43 512 53 07-303 oder personal@ivb.at
jederzeit zur Verfügung.

© W.

GIUL
IANI

A

uf hohes Interesse stößt der im
November 2020 beschlossene
Masterplan zum Ausbau und zur
Verbesserung der Innsbrucker Radwege.
Bei einer erstmals per Videokonferenz
durchgeführten öffentlichen Präsentation konnten sich rund 140 Interessierte
über die geplante Erweiterung und Lückenschlüsse des Innsbrucker Radwegenetzes informieren. Organisiert wurde die Online­premiere von der Fuß- und
Radkoordination, die auch federführend
an der Ausarbeitung der Radstrategie
beteiligt war. „Das steigende Interesse
am Thema Rad ist erfreulich und dem
wollen wir auch weiterhin nachkommen“, zogen Teresa Kallsperger MSc. und
DI Christian Schoder von der Fuß- und
Radkoordination zufrieden Bilanz über
die Veranstaltung.
Inhaltlich standen die geplanten Bauvorhaben der nächsten drei Jahre im Mittelpunkt. Hier wurden Pläne vorgelegt

und im Detail erläutert, die Fachabteilungen und Dienststellen beantworteten
zahlreiche Fragen der neugierigen BürgerInnen. Insgesamt ist für die im Plan angeführten rund 60 Lückenschlüsse bzw.

100 Maßnahmen ein Kostenrahmen von
38 Millionen Euro bis 2030 vorgesehen.
Der Masterplan Radverkehr kann auf der
Webseite der Stadt www.innsbruck.gv.at
heruntergeladen werden. WG

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