Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.10

- S.23

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© STADT INNSBRUCK (2)

Die Fahrradbörse ist eines von vielen bewusstseinsbildenden
Projekten, die von der Stadt Innsbruck veranstaltet werden.

Stadtsenat einstimmig dem Vorschlag
der Jury. Die Auszeichnung ist mit 5.000
Euro dotiert.

Formelle Abwicklung der
Wärmepotenzialstudie
Im Rahmen des Energieplans Innsbruck
2050 beschloss der Stadtsenat im Juli
dieses Jahres die Erstellung einer Wärmepotenzialstudie. In seiner jüngsten Sitzung sprach sich ebendieser einstimmig
dafür aus, die GEMNOVA DienstleistungsGmbH mit der formellen Abwicklung des
Vergabeverfahrens zu beauftragen. Die
Studie soll den vorliegenden Istzustand
für einen Entwicklungspfad mit bestehenden Energiepotenzialen, wie Grundwasser und Solarenergie, in einzelnen
Stadtteilen verbinden.

Landschaftsbauarbeiten in Pradl
Bereits im Mai fiel der Startschuss für
die Neugestaltung des Parks in Pradl: Auf
8.000 Quadratmetern schafft das Referat
„Planung und Bau“ dort eine neue Park-,
Spiel- und Sportlandschaft auf der sogenannten „Pradlwiese“. Nun folgen die
erforderlichen Landschaftsbauarbeiten

zur Begrünung der Anlage mit Bäumen,
Sträuchern und Stauden. Der Stadtsenat
hat sich einstimmig dazu entschieden,
die Firma Ing. Berger & Brunner Baugesellschaft m.b.H. damit zu beauftragen. Die
Begrünungs- und Pflanzarbeiten sollen
voraussichtlich bis Ende Oktober dauern, im Anschluss folgt die zweijährige
Entwicklungspflege. Die Anlage wird zur
Betreuung anschließend an das Referat
„Pflege und Service“ übergeben. Die Auftragssumme beträgt rund 137.600 Euro.

Anpassung des
Marianne-Barcal-Preises
Der Marianne-Barcal-Preis wurde durch
den Beschluss des Stadtsenates vom
20. April 2016 an die Universität Innsbruck gestiftet und seither jährlich
vergeben. Im Regulativ des Preises ist
vorgesehen, die Statuten nach einigen
Jahren zu adaptieren und anzupassen.
Der Stadtsenat beschloss darum einstimmig, das Preisgeld von 5.000 Euro
auf 6.000 Euro zu erhöhen. Der Preis ist
somit einer der bestdotierten Wissenschaftspreise für JungabsolventInnen in
Österreich. Weiters wurde einstimmig

beschlossen, dass die Begutachtung der
eingereichten Arbeiten nicht länger als
drei Jahre zurückliegen darf, Habilitationen nicht berücksichtigt werden und
Mitarbeiter­
Innen des Stadtmagistrats
von der Bewerbung ausgeschlossen sind.
Damit ist der Preis für die nächsten Jahre
nicht nur wirtschaftlich, sondern auch
formal gesichert.

Beleuchtung Kindergarten
Reichenau-Süd
Die Erweiterungsarbeiten am Kindergarten Reichenau-Süd laufen bereits
seit Juni 2019. Im Herbst nächsten
Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Im Zuge dessen ist auch eine
neue Beleuchtung für das Gebäude vorgesehen. Die Innsbrucker Immobilien
GmbH (IIG) führte die Ausschreibung für
den notwendigen Beleuchtungstausch
durch. Der Stadtsenat beschließt einstimmig, das Angebot des Bestbieters,
der Firma Elektroinstallationen Manfred
Zanolin GmbH, für die Beleuchtung des
Kindergartens Reichenau-Süd anzunehmen. Die Kosten dafür belaufen sich auf
57.800 Euro. AD
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