Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.7

- S.51

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Umweltpreis 2018:
Schulprojekt belohnt

© M. FREINHOFER

U

mweltschutz und Nachhaltigkeit
sind Themen, die von der Innsbrucker Stadtregierung verstärkt
gefördert werden. Unter diesem Aspekt
steht auch der Umweltpreis der Stadt
Innsbruck, der seit 1989 alle zwei Jahre
für hervorragende Projekte und Konzepte auf dem Gebiet des Umweltschutzes
vergeben wird.
Im feierlichen Rahmen verliehen Bürgermeister Georg Willi, Umweltstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl sowie Integrationsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr in der
Stadtbibliothek Innsbruck den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Umweltpreis
2018. Der Hauptpreis mit 2.500 Euro ging
in diesem Jahr an die Tiroler Fachberufsschule für Installations- und Blechtechnik (TFBS) mit ihrem Forschungsprojekt
„Klassenraumlüftung und Raumtemperaturregelung“. Die Schüler befassten sich in ihrem Forschungsprojekt mit
dem Energieeinsparungspotential im
unsanierten Altbau durch kontrollierte
Klassenraumlüftung in Kombination mit

Bürgermeister Willi (l.), die Stadträtinnen Schwarzl (r.) und Mayr (5. v. l.) sowie die
Ausschuss-Vorsitzende GRin Lutz (4. v. r.) überreichten den diesjährigen Hauptpreis den
Schülern der TFBS für Installations- und Blechtechnik sowie dem Klassenlehrer Alois
Brandl (3. v. r.) und Berufsschuldirektor Winfried Judmaier (2. v. r.).

elektronisch gesteuerter Raumtemperaturregelung. Das integrative Projekt „Artenvielfalt durch Pflanzenentfernung
(invasive Neophyten)“ von Christine Thurner in Zusammenarbeit mit Asylwerbenden sowie freiwilligen HelferInnen wurde

mit 1.500 Euro gewürdigt. Dritter und mit
1.000 Euro prämiert wurde die Kinderbetreuungseinrichtung „Kindervilla Kravogl“ mit ihrer Aktion „Globy – Umweltbewusstsein durch Müllsammeln und
Basteleien aus Müll“. MF

Ältester von
fünf Generationen

© A. DULLNIGG

V

izebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gratulierte Gottfried Kaltschmid in Pradl zum 100. Geburtstag und das im Beisein aller fünf Generationen
der Familie. „Bei Familienfeiern kann es auch schon einmal
lauter werden. Immerhin sind wir 36 Personen, wenn wir
alle zusammen sind“, freute sich der begeisterte Turner. Seine junggebliebene Art erklärt sich der zweimalige Silbermedaillengewinner der österreichischen Turnmeisterschaften
durch sportliche Begeisterung: „Die Bewegung in der Natur,
und vor allem auf den Bergen, hat mir immer Kraft gegeben.“
Besonders freute sich auch Christine Oppitz-Plörer über ihre
persönliche Einladung, da sie mit dem Jubilar das Geburtstagsdatum teilt. Aus diesem Grund ließ es sich die Vizebürgermeisterin nicht entgehen, die Glückwünsche selbst zu überbringen und gemeinsam mit Gottfried Kaltschmid den Kuchen
zu genießen. AD
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