Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.6

- S.25

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FPÖ INNSBRUCK

Arbeiten für Innsbruck statt primitiver Polemik

B

ei dem von der Fraktion der Grünen in
polemischer Absicht gewählten Thema handelt es sich um keinen Gegenstand
des eigenen Wirkungsbereichs der Landeshauptstadt Innsbruck.
Anstatt dergestalt politisches Kleingeld machen zu wollen, wäre es angebrachter sich
mit den zahlreichen Herausforderungen und
Problemen zu beschäftigen, die aufgrund
der Politik der Stadtregierung in den vergangenen Jahren entstanden sind.

Ihr Stadtrat
Rudi Federspiel

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Saubere Luft und weniger Lärm für Innsbruck!

W

enn es darum geht über die Chancen für Innsbruck nachzudenken, so
wollen wir mit der künftigen Bundesregierung vor allem über die Lebensqualität der
InnsbruckerInnen sprechen. Unsere Vision
ist es, die Lebensqualität der BürgerInnen
sicherzustellen und durch verschiedenste Maßnahmen auszubauen. Saubere Luft
zum Atmen und weniger Lärm sind Themen, die alle InnsbruckerInnen betreffen
und für die wir kämpfen. So wollen wir die
Einhausung der Autobahn samt naturnahmen Nutzungskonzept zwischen Mentlberg

und Kranebitten erreichen. Gleichzeitig soll
ein Autobahnanschluss Flughafen unnötigen Umwegverkehr durch die Wohngebiete verschwinden lassen. Auch die Umsetzung des generellen Rauchverbotes wäre
nun endlich möglich und wünschenswert.
Die Zukunft der Mobilität in Städten wird
auf zwei Rädern stattfinden. Längerfristig
wünschen wir uns daher mehr Mut in der
Förderung umweltfreundlicher Fortbewegungsmöglichkeiten und beim Ausbau der
Infrastruktur (Radwege, Fußgänger- und
Radbrücken, etc.).

Ihre Gemeinderäte,
Christine Oppitz-Plörer,
Vizebürgermeisterin
Lucas Krackl, Klubobmann
Für Innsbruck

ÖVP INNSBRUCK

Rasche Neuwahlen für klare Verhältnisse

D

ie Ausrufung von Neuwahlen durch
Sebastian Kurz war alternativlos. Das
„Ibiza-Video“ machte moralische Abgründe in der FPÖ-Parteispitze sichtbar, die
Konsequenzen nach sich ziehen mussten.
Nach dem Rückzug der FPÖ aus der Regierung wurde mit anerkannten Experten ein
stabiles Übergangskabinett gebildet, das
auch von Bundespräsident Alexander Van
der Bellen ausdrücklich unterstützt wurde.
Mit dem Sturz dieser Übergangsregierung
haben SPÖ und FPÖ deutlich gemacht, dass
sie wahltaktische Manöver über das Wohl

des Landes und seiner Menschen stellen.
Auch für Innsbruck hat dieses verantwortungslose Handeln Konsequenzen. Projekte und Vorhaben, für die wir die Mitwirkung
des Bundes benötigen, sind auf Eis gelegt.
Auch wenn es manche aus Parteikalkül anders darstellen wollen: Die politischen Entwicklungen der letzten Tage kennen keinen
Gewinner. Und das wissen auch die Menschen, die bei der Neuwahl im September
die politischen Weichen stellen werden.

Ihr Klubobmann
GR Christoph Appler
www.innsbrucker-vp.at

INNSBRUCK INFORMIERT

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