Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.6

- S.19

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HER
IAN FORC
© CHRIST

rerinnen und -fahrer sowie Personen mit
Rollator und einer Behindertentoilette
hingewiesen“, schilderte Exenberger. Zudem wird ein rollstuhlgerechtes „Integrationskarussell“ aufgestellt.

Generationenbeteiligung
Neben dem Behindertenbeauftragten
wirkten noch weitere NutzerInnen an der
Gestaltung des neuen Pradler Parks mit.
SchülerInnen der Volksschule Pradl-Ost
und der Neuen Mittelschule Pembauerstraße brachten ihre Ideen und Vorschläge ein. In der Landeshauptstadt ist die
Stimme der Kinder immer gefragt, wenn
es um die Gestaltung neuer Spielplätze
geht. Seit vielen Jahren setzt das Amt für
Grünanlagen auf diese Kooperation. Im
vorliegenden Projekt wird es eine Wasserspiellandschaft, eine Rutsche und Klettermöglichkeiten sowie einen großen Sandspielbereich geben. Ein Rodelhügel sowie
eine Kletterskulptur ergänzen das An-

„Bewegung und Erholung für alle Generationen – der Park in Pradl vereint alle
Nutzerinnen und Nutzer und bietet ein
umfangreiches Angebot. Mit den Spiel-,
Freizeit- und Erholungsflächen ist für jede
und jeden etwas dabei.“
Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl

gebot für Familien. In Pradl bekam noch
eine dritte Gruppe die Möglichkeit, aktiv
an der Gestaltung mitzuwirken: SeniorInnen aus dem Wohnheim Pradl. Die ältere Generation weiß selbst am besten,
welche Ansprüche sie an eine Freizeitanlage hat. Insbesondere die Begehbarkeit
mit einem Rollator war beispielsweise ein
großes Thema. Mit dem Bodenbelag und
einer seniorengerechten Möblierung wurde darauf eingegangen. Der beschattete
Ruhe- und Erholungsbereich bietet einen
Ausblick auf den gesamten Park und wurde auf die Bedürfnisse von SeniorInnen
ausgerichtet.

Bewegung und Fitness
Der entstehende Grünzug bietet Erholung
und Spaß beim Spielen und außerdem die
Gelegenheit, sich sportlich auszutoben.
Ein Teil der Anlage wird zu einem Bewegungs- und Motorikpark, in dem ein Fitnessparcours ein umfangreiches Gleich-

gewichts-, Sprung- und Krafttraining
ermöglicht. Das „Rückgrat“ des Grünzugs
bildet schlussendlich eine gesäumte Allee, die zur Rad- und Laufstrecke ausgebaut wird. Das neue Angebot ergänzt
damit die bereits bestehenden Sportmöglichkeiten: In der Egerdachstraße hat der
Eisstockverein seine Bahnen und auch die
Freizeitanlage Andechsstraße mit Volley-,
Basket- und Fußballplätzen gibt es in unmittelbarer Nähe.

Fünf Monate Bauzeit
Den zweistufigen Wettbewerb gewann
das Landschaftsarchitekturbüro „Kieran
Fraser Landscape Design“. Die Fertigstellung der neuen Spiel- und Freizeitanlage
ist voraussichtlich im kommenden Oktober. Danach werden im Sinne des Projekts
„Essbare Stadt“ verschiedene Beerensträucher und andere Pflanzen gesetzt.
Die Gesamtkosten liegen bei rund einer
Million Euro. SAKU

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