Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.3

- S.13

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„Wir sind eine sehr nette, freundschaftliche Gesellschaft. Durch die SeniorInnenstube bleiben
wir in Kontakt und können uns regelmäßig austauschen. Nach so vielen Jahren als Leiterin denke
ich aber schön langsam über das Aufhören nach.“

Kleines Dankeschön
Einmal pro Jahr lädt die Stadt die LeiterInnen dieser Einrichtungen zu einem gemütlichen Beisammensein ein.
Vor Kurzem trafen sie sich in der neuen
Stadtbibliothek in der Amraser Straße.
„Das ist unsere Gelegenheit, Danke zu sa-

© PALFRA

der Pfarre Petrus Canisius schließt sich
an: „Wir treffen uns jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat. Einmal stehen
Vorträge zu unterschiedlichen Themen
oder andere Aktivitäten im Fokus, beim
anderen Mal wird Karten gespielt. Im Mai
planen wir sogar ein Turnier mit anderen
Stuben“, erklärt Leiterin Agnes Preishuber, die die Gruppe vor rund eineinhalb
Jahren übernommen hat. Neben Aktionen wie Ausflügen, Erste-Hilfe-Kursen,
Tanz-Nachmittagen und ab März einem
wöchentlichen Pilates-Kurs wird in dieser Stube dem Singen große Bedeutung
beigemessen: „Wir wollen alte Lieder weiterleben lassen“, erklärt Preishuber. Rund
40 Personen kommen regelmäßig in die
SeniorInnenstube.

DER

© SENDLH

OFER

Auch das Programm in der SeniorInnenstube in Mariahilf ist bunt – wie
einige Impressionen zeigen.

Edith Zebisch, SeniorInnenstube Pfarre Amras

„Mir macht es Freude, wenn ich Mitmenschen was
Positives bieten kann. Ich habe immer sehr gerne
organisiert und das mache ich auch jetzt noch gerne.
Ich habe die Gruppe vor einem Jahr übernommen, weil
es mir wichtig war, dass diese Gemeinschaft weiter
besteht. Ganz besonders freut es mich, dass sich durch
mein neues Konzept viele Senioren angesprochen
fühlen und regelmäßig zu den Nachmittagen kommen.“
Agnes Preishuber, SeniorInnenstube Pfarre Petrus Canisius

gen“, erklärt Oppitz-Plörer: „Die Verantwortlichen sollen sehen, dass wir ihre Arbeit zu schätzen wissen.“ Bei Kaffee und
Kuchen tauschten sich die Ehrenamtlichen aus, ehe sie als kleines Präsent einen Schlüsselanhänger überreicht bekamen. Danach nutzten sie die Möglichkeit,
im Zuge einer Bibliotheksführung hinter
die Kulissen des neuen Lesetempels zu
blicken.

Neuer Antragsmodus
Neu in diesem Jahr ist der Modus für
Subventionsanträge. Diese können aus-

schließlich digital über die Website der
Stadt Innsbruck gestellt werden. Das zuständige Referat steht den LeiterInnen
dabei helfend zur Seite: Sie können mit
den notwendigen Unterlagen im Magistrat vorbeikommen, und die MitarbeiterInnen übernehmen die Dateneingabe.

Weitere Informationen
Referat Frauen und Generationen
Referatsleiterin: Mag.a Uschi Klee
Tel.: +43 513 5360 4204
post.frauen.generationen@innsbruck.
gv.at DH
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