Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.3

- S.5

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Diese Ausgabe – 2019_Innsbruck_informiert_03
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Aktionstag …

MÄRZ

Seit 98 Jahren ist der 8. März der „Internationale Frauentag“ –
damals wurde er auf der 2. Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau als Internationaler Gedenktag eingeführt. Die Stadt Innsbruck setzt auch heuer diesem
Tag ein Zeichen: Am Balkon des Rathauses wird die Frauenfahne gehisst. Sie macht darauf aufmerksam, dass das Thema der Frauenrechte nach wie vor hochaktuell ist und weiter im Fokus steht. Mehr zum „Internationalen Frauentag“
auf Seite 16 und 38. DH

8.

Köpfe ...
Mag. Dr. Elisabeth Meze, MSc

NHOFER

Monats
© M. FREI

Rückblick …
Der 5. März 1979 war ein denkwürdiger Tag für Innsbruck als
Kongressstadt. In Anwesenheit zahlreicher PolitikerInnen,
VertreterInnen der Verwaltung
und der Wirtschaft sowie vielen KünstlerInnen wurde das
Kurhaus Igls an die damalige
Kongreß-Kurhaus-Ges.m.b.H
in Form eines Pachtvertrages
übergeben. Damals fanden das
Jahr über rund 70 Veranstaltungen dort statt, im vergangenen
Jahr waren es bereits 110. DH

Seit 1. März lenkt Elisabeth Meze die Geschicke
der Geschäftsstelle BürgerInnen­beteiligung im
Stadtmagistrat. Die InnsbruckerInnen können im
Rahmen von Beteiligungsprozessen ihren Lebensraum aktiv mitgestalten und mit ihrem Engagement
und Ideen die Entwicklung ihrer Stadtteile positiv beeinflussen. Die studierte Klimaforscherin war zuletzt als
Nachhaltigkeitsbeauftragte der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) tätig. Zu ihren Aufgaben zählten diverse
Beteiligungsprojekte rund um das Bauprojekt Campagne
Reichenau sowie Aktionen zur Stärkung der nachbarschaft­
lichen Beziehungen der etwa 6.000 IIG-MieterInnen. MF

© PRIVAT

Mag.a Elisabeth Grabner-Niel
Die gebürtige Oberösterreicherin ist diplomierte Übersetzerin (Französisch, Englisch) und nach ihrem Abschluss
am Rosa-Mayreder-College auch akademisch geprüfte
Referentin für feministische Bildung und Politik. Seit
20 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in frauenpolitisch
tätigen Vereinen. Zu diesen gehören etwa der „Arbeitskreis
Emanzipation Partnerschaft“ und die „Frauen*vernetzung für
Begegnung und Austausch“ (mehr dazu auf Seite 38). Außerdem war sie Koordinatorin des „Frauen*Volksbegehrens 2.0“ in
Tirol. Beruflich war sie 15 Jahre lang an der Universität Innsbruck
im Bereich Gender Studies aktiv. AA

© L. REIN

THALER

Regenbogenbank
Die MitarbeiterInnen des städtischen Grünanlagenamts bringen Farbe in die Landeshauptstadt: Mit
den Regenbogenbänken setzt die Stadt Innsbruck ein
Zeichen gegen Diskriminierung sowie für Akzeptanz
und Gleichberechtigung der LGBTIQ-Community. Neben
dem Marktplatz, am Adolf-Pichler-Platz, an der FranzGschnitzer-Promenade und sieben weiteren Standorten im
Stadtgebiet sind die bunten Parkbänke zu finden.
Mehr dazu unter www.ibkinfo.at/regenbogenbaenke MF
INNSBRUCK INFORMIERT

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