Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.12

- S.4

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© EN
ERGIE

TIRO

L/LA

CHSG

RAU

Das „e5“-Programm für energieeffiziente Gemeinden feiert heuer sein
20-jähriges Bestehen. Im Rahmen einer dazu veranstalteten Gala stand
unter anderem die Tiroler Landeshauptstadt im Rampenlicht, konnte
sie doch von drei auf vier „e“ aufstocken. Mit „e“ werden erfolgreiche
Umsetzungen von Energieeffizienz-Maßnahmen ausgezeichnet. Die
Gründe für Innsbrucks zusätzliches „e“ liegen etwa in der schrittweisen Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, den zahlreichen
Projekten der Innsbrucker Immobiliengesellschaft und der Entscheidung, die Wärmeversorgung im Freibad Tivoli von Erdgas auf eine
umweltfreundliche Wärmepumpe umzustellen. Über die vergebenen Auszeichnungen freuten sich unter anderem Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe, Thomas Öfner (Bürgermeister
Zirl), Innsbrucks Stadträtin Uschi Schwarzl und Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (v. l.). AA

Ansprech­partnerInnen …
Jedes Kind hat ein Recht auf die best­mögliche medizinische,
pflegerische und soziale Betreuung. Dies ist die grundlegende
Motivation des Vereins „KiB children care“. Er unterstützt Familien bei einem Krankheitsfall. Unter der Telefonnummer +43 664
6203040 kann rund um die Uhr Betreuungsbedarf angemeldet
werden, woraufhin eine „Notfallmama“ organisiert wird. Sie hilft
Familien stundenweise an drei Tagen pro Krankheitsfall. Der Verein
ist stets auf der Suche nach freiwilligen Notfallmamas.
Nähere Infos: www.notfallmama.or.at oder www.kib.or.at. AA

… des

61,7 Millionen Fahrgäste zählten die
Innsbrucker Verkehrs­betriebe im
vergangenen Jahr. Viele nutzen die
Busse und Straßenbahnen heutzutage gerne, um auch am Heiligen
Abend zu ihren Liebsten – und wieder nach Hause – zu gelangen. Das
war allerdings nicht immer so einfach: Wie aus der Dezember- Ausgabe des „Innsbruck informiert“ aus
dem Jahr 1988 hervorgeht, fuhren
die öffentlichen Verkehrsmittel damals an diesem Tag bis längstens
20:00 Uhr. DH

4

INNSBRUCK INFORMIERT

© M. FREINHOFER

Rückblick …

Kaffeebecher …
In Innsbruck gehen täglich bis zu 17.000 Einwegbecher über die
Ladentheken. Zehn Minuten dauert es im Schnitt, bis ein solcher,
im besten Falle, im Müll landet. Und selbst wenn die Becher
ordnungsgemäß entsorgt werden, belastet jeder einzelne die
Umwelt massiv. Unter dem Motto „Besser Kaffeetschln“, unterstützt durch die Stadt Innsbruck, haben MitarbeiterInnen der
Abteilung für Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement
an der Universität Innsbruck einen Mehrwegbecher aus nachwachsendem Rohstoff entwickelt. MF