Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.11

- S.23

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Bürgerversammlung in Kranebitten

© A. AISTLEITNER

Rund 120 BewohnerInnen des westlichsten Innsbrucker Stadtteils folgten der Einladung des Stadtteilvereins „Initiative Lebensraum Kranebitten“ und
kamen Anfang Oktober zu einer Bürgerversammlung zusammen. Um vorrangige Themen sowie die
weitere Entwicklung des dortigen Lebensraums zu
besprechen, fanden sich auch Vizebürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer, IVB-Geschäftsführer
DI Martin Baltes, Hildegard Auer (Initiatorin und
Obfrau des Vereins „Initiative Lebensraum Kranebitten“), Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a
Uschi Schwarzl, Flughafendirektor DI Marco Pernetta, Gemeinderätin Irene Heisz, DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich (Leiter Sachgebiet Verkehrsplanung –
Land Tirol), Pfarrer Bernhard Kranebitter (v. l.) sowie
weitere städtische VertreterInnen der Politik und
Verwaltung ein. AA

Aus dem Koalitions-Jour-fixe berichtet
Bürgermeister Georg Willi: „Die Koalitionsparteien haben sich auf eine Neuausrichtung des Bergsilvesters geeinigt.“
Das endgültige Konzept steht noch nicht
bis ins letzte Detail. Weitgehend klar sind
aber folgende Eckpunkte: Zentraler Platz
für die Silvester-Aktivitäten soll der neue
Platz vor der Hofburg und dem Haus der
Musik Innsbruck sein. Dort steht eine
Bühne mit zwei großen Bildschirmen. Zur
Entzerrung der BesucherInnenströme und
für all jene, die bereits vor 22:00 Uhr in
Feierlaune sind, wird am Marktplatz und
allenfalls vor dem Goldenen Dachl eine
Veranstaltungslocation geschaffen.
Für die Kleinen gibt es in bewährter Weise das Zwergerlsilvester am 30. Dezember.
Aufgrund des großen Erfolgs der Übertragung der Oper Carmen wird angedacht, am
Silvesterabend die Operette „Hello Dolly“
aus dem Landestheater auf den Vorplatz
zu übertragen. Ab 22:00 Uhr geht’s dann

© S. KUESS

Neuausrichtung
des Innsbrucker
Bergsilvesters

mit viel Musik und einem bunten Programm auf den Jahreswechsel zu.
Ein Feuerwerk wird es heuer in Zusammenarbeit mit „Innsbruck Tourismus“
auf der Seegrube und auch in der Stadt
geben. Schon jetzt wird aber an einen
Relaunch des Bergsilvesters 2019/2020
gearbeitet. Das neue Konzept soll unter
Einbindung aller relevanten PartnerInnen
bis zum Frühjahr 2019 erstellt werden.
„Weil die VertreterInnen der Koalition mit
zahlreichen Besucherinnen und Besu-

chern rechnen, wird zusätzlich geprüft,
wie weitere Plätze bis hin zum Marktplatz
bespielt werden können“, so Bürgermeister Willi: „Die Feierlaune soll nicht durch
zu großen Andrang getrübt werden. Im
Fokus steht dabei jedenfalls die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher.“
Die Beschlussfassung im Stadtsenat, der
2016 die Abschaffung des Feuerwerks
und Ausarbeitung einer internationalen
Feuershow beauftragt und bereits beschlossen hatte, steht noch aus.
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