Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.8

- S.18

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Lebensraum Innsbruck

Hochkultur

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Kunst und Kultur sind städtische Lebensmittel in vielen
Facetten: Breitenkultur, freie Szenen, Hochkultur, Kultur­
industrie oder Subkultur. In einer Stadt wie Innsbruck tref­
fen diese verschiedenen Formen aufeinander und bilden
gemeinsam eine lebendige Kulturlandschaft, in der es von
Oper bis Performance alles zu erleben gibt.

I

nnsbrucks Kulturszenen sind vielfältig. Das beweist der bunte Mix aus
Veranstaltungen in der Tiroler Landeshauptstadt, der sowohl für LiebhaberInnen der Klassik als auch Fans zeitgenössischer Kunst ein außergewöhnliches
Programm zu bieten hat. Große Kulturinstitutionen wie das Tiroler Landestheater,
Schloss Ambras Innsbruck oder die Landesmuseen decken gemeinsam mit freien
Veranstaltungszentren wie etwa „Die Bäckerei – Kulturbackstube“, Treibhaus oder
AUT – Architekturzentrum – um nur eini18

INNSBRUCK INFORMIERT

ge zu nennen – ein breites Spektrum ab.
Institutionalisierte und freie Kultur existieren in Innsbruck nicht als Gegensatz,
sondern treffen immer wieder aufeinander und lernen voneinander. Sommerliche Vielfalt bietet der Innsbrucker „Kultursommer“, eine gelungene Symbiose
verschiedener Genres und Stile. „Durch
den niederschwelligen Zugang ist es der
Bevölkerung möglich, in neue kulturelle
Welten einzutauchen", lädt Kulturstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl ein, dieses Angebot zu nützen.

Vielfalt fördern
Trotz ihrer Unterschiedlichkeit haben die
verschiedenen kulturellen Ausdrucksformen eines gemeinsam: Um dem Publikum ein gelungenes Programm bieten zu
können, braucht es die entsprechenden
finanziellen Mittel. Der Stadt Innsbruck
ist es daher ein Anliegen, Kunst und Kultur zu unterstützen.
Dies geschieht einerseits durch Preise,
Stipendien und städtische Förderungen
und andererseits mit Investitionen in die
kulturelle Infrastruktur. „Kunst und Kul-