Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.8

- S.13

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IAN FORC

HER

„Einrichtungen wie das Haus der Musik
Innsbruck sind kulturelle Infrastruktur,
die das Image der Stadt prägen und einen
langfristigen Nutzen für den Wirtschafts­
standort Innsbruck haben.“

© CHRIST

lem die Bauwirtschaft profitiert am Beginn. Nach Fertigstellung sind es dann die
geschaffenen Arbeitsplätze, die sich positiv auf die Wirtschaftslage auswirken. Ein
gutes Beispiel dafür ist das Haus der Musik Innsbruck, bei dem über 90 Prozent
der Gelder in die regionalen Unternehmen fließen.“ Aber auch im Zusammenhang mit dem Image einer Stadt ist eine
gut ausgebaute kulturelle Infrastruktur
essen­ziell. „Im europäischen Raum gibt es
200 bis 300 Städte von ähnlicher Größe,
mit denen sich Innsbruck messen kann
und muss. Je besser die Infrastruktur einer Stadt ist, desto eher fällt die Wahl von
Wirtschaftstreibenden, Arbeitssuchen-

Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

den und Gästen auf sie“, so die Vizebürgermeisterin.

Förderung Hand in Hand
Welche Synergien es in den Bereichen Kultur und Wirtschaft gibt, belegt

beispielsweise eine Galerie, die sowohl
vom Kulturamt der Stadt Innsbruck als
auch vom Referat „Wirtschaft und Tourismus“ gefördert wurde: Das „WEI SRAUM
Designforum Tirol“ visualisiert unter anderen den Straßenraum Innsbrucks. Zum
Beispiel gab es im vergangenen Jahr ein
Projekt, bei dem Schriftzüge im öffentlichen Raum gesammelt und präsentiert
wurden. „Der Wirtschaftsstandort Innsbruck wurde in diesem Projekt schön
dargestellt“, weiß Oppitz-Plörer. DH

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