Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.8

- S.5

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Appell ...
© STADT INNSBRUCK (2)

Am Baggersee wurde kürzlich eine neue Rampe eröffnet, die einen barrierefreien Zugang zur Freizeitanlage für Menschen ermöglicht, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Fälschlicherweise wurde
die Rampe als Abstellplatz für Fahrräder benutzt.
Als Appell für mehr Rücksichtnahme wurde deshalb
inzwischen ein Hinweisschild montiert. In einem
zweiten Schritt wird an weiteren Radabstellplätzen
gearbeitet. MF

Köpfe ...

Rückblick …

HER

Julia Hofler

© V. LERC

Vor 20 Jahren wurde Innsbruck um
eine Partnerstadt reicher: Im August
1998 unterzeichneten der damalige
Innsbrucker Bürgermeister DDr. Herwig van Staa und der Stadtpräsident
von Krakau, Jozéf Lassota, den Städtepartnerschaftsvertrag zwischen
der Tiroler Landeshauptstadt und
Krakau. Seit zwei Jahrzehnten steht
neben dem Austausch von Erfahrungen vor allem die Zusammenarbeit
auf den Gebieten Bildung, Kultur und
Sport im Vordergrund. DH

© H. FÜGE
PHOTO BY R: TOD DER DIDO
©
P. DEMID
OV, COLLAGTHE STATE HERM
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Monats

Didone
Die Dame, die das Titelbild dieser „Innsbruck
informiert“-Ausgabe ziert, trägt den Namen
Didone. Sie ist eine der Hauptfiguren in der
Barockoper „Didone abbandonata“ von Saverio
Mercadante, die bei den Festwochen der Alten
Musik in italienischer Sprache aufgeführt wird. Das
Werk überzeugt durch große Szenen für alle Hauptfiguren, mitreißend durchkomponierte Ensembles,
packende Duette und grandiose Finalszenen. Mehr zu
den Festwochen auf Seite 34. DH

Seit 2015 ist Julia Hofler als Bürokauffrau-Lehrling
beim Stadtmagistrat beschäftigt. Dabei gefällt ihr vor
allem die Vielseitigkeit: Einerseits beim Kennenlernen
der unterschiedlichen städtischen Wirkungsbereiche,
andererseits durch die Kombination von Arbeit und
Schule. Einen besonderen Erfolg konnte sie beim heurigen Lehrlingswettbewerb der Wirtschaftskammer Österreich erzielen. Sie meisterte die gestellten Aufgaben mit
Bravour und wurde mit dem Goldenen Leistungsabzeichen
belohnt. AA

© PRIVAT

Gökhan Abay
Arbeiten, wo andere baden, sich sonnen oder ein Eis essen –
Bademeister Gökhan Abay hat im Sommer viel zu tun.
Er sorgt für Sicherheit im Freizeitbad Tivoli und ist bei einem
Unfall zur Stelle, um Erste Hilfe zu leisten. Doch auch für die
Anliegen der Kleinen hat Gökhan Abay ein offenes Ohr: Wenn ein
Kind ein Pflaster braucht oder sich verirrt, hilft er gerne weiter. Im
Tivoli arbeitet er die zweite Saison, konnte davor aber bereits Erfahrung als Bademeister in einem Hotel sammeln. An seiner Arbeit
schätzt er vor allem den Kontakt zu den Besucher­Innen des Freibads
und die Möglichkeit, an der frischen Luft zu arbeiten. HS

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