Innsbruck Informiert
Jg.2018
/ Nr.7
- S.16
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Lebensraum Innsbruck
Als frischen Wind in der Innsbrucker Stadtregierung
sieht sich die Neo-Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr
selbst. Welche Ziele sie sich für die kommenden sechs
Jahre gesetzt hat und wie sie den Beginn ihrer Amtszeit
erlebt hat, erzählt sie in nachfolgendem Interview.
© W. GRUENZWEIG
„Vor der Wahl war ich
noch nicht so begehrt"
Sie sind Teil der neuen Innsbrucker Stadtregierung. Welche Aufgaben werden Sie übernehmen?
Ich bin …
Mensch, Frau, Innsbruckerin
Alter …
Wie haben Sie die erste Zeit nach
der Wahl und den Start in Ihr Amt
erlebt?
34
Wohnhaft in …
Innere Stadt, gebürtige Pradle
rin
Erlernter Beruf …
Germanistin
Berühmt/berüchtigt für …
Wissbegier, Geselligkeit und
Lebensfreude
Innsbruck ist …
Vielfalt
Innsbruck wird …
ein Zuhause sein für alle, die
hier leben
Mein Lieblingsplatz in Inns
bruck ist …
das Freischwimmbad Tivoli
Als Kind wollte ich …
auf der Baustelle BMX fahren
und Päpstin werden
Welches Sternzeichen habe
n Sie und
welche Eigenschaften schr
eiben Sie
sich diesbezüglich zu ...
Löwin – mutige, umsichtige
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INNSBRUCK INFORMIERT
Ich bin seit Ende Mai für die Ressorts Bildung, Kinderbildung und Kinderbetreuung, Schulen, Sport, Frauenförderung, Integration sowie die Zusammenarbeit mit
dem Behindertenbeirat zuständig.
Kämpferin
Sehr viele Eindrücke gesammelt, unglaublich herzliche, engagierte und
kompetente Menschen getroffen, unzählige Termine absolviert, interessante
und wichtige Dinge gelernt. Ich verspüre
Spaß und große Freude bei der Arbeit für
die kleinen und großen Bürgerinnen und
Bürger unserer Stadt.
Inwieweit hat das Wahlergebnis
ihr Leben verändert?
Ich bin immer noch der gleiche wissbegierige, lebensfrohe und gesellige Mensch
wie vor der Wahl. Wichtig ist nun aber ein
diszipliniertes Zeitmanagement und zielgerichtetes Arbeiten, denn vor der Wahl
war ich noch nicht so begehrt.
Mit welchen Themen werden Sie
sich in den kommenden sechs
Jahren intensiv beschäftigen?
Meine Ziele sind beispielsweise der Ausbau der Ferienbetreuung, mehr verschränkte ganztägige Schulklassen an
Innsbrucker Schulen und die Tageshei-