Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.4

- S.52

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Eine Bilanz über
städtische Bauprojekte
Die Stadt Innsbruck investiert durch eine Vielzahl an Bauprojekten
in die heimische Wirtschaft und sorgt damit unter anderem für
Arbeitsplätze – unabhängig von der Baukonjunktur.

G

roßprojekte, wie das Haus der
Musik Innsbruck, die Straßenund Regionalbahn, die Patscherkofelbahn und unzählige Wohnbauprojekte bedürfen besonders in finanzieller
Hinsicht gewissenhafter Planung. Dass
diese in Innsbruck funktioniert, zeigt ein
Blick auf beispielhafte Projekte, die in
den vergangenen fünf Jahren – in einer
Phase einer überhitzten Baukonjunktur –
im Umfang von 130 Millionen Euro abgeschlossen wurden.
„Öffentliche Bauprojekte stehen verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Es

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INNSBRUCK INFORMIERT

ist mir ein großes Anliegen, transparent und nachvollziehbar den Nachweis zu erbringen, dass gewissenhaft
mit öffentlichen Geldern umgegangen
wird. Ein Blick auf die Zahlen belegt dies
ebenso wie eine überaus professionelle Umsetzung. Durchschnittlich liegen
die Abrechnungen der IIG-Projekte mit
gesamthaft 2,1 Prozent deutlich unter
dem kalkulierten Budget“, erläutert Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. „Bei einem solch großen Volumen
an unterschiedlichen Bauprojekten ist
die Abhängigkeit von der Baukonjunk-

tur ein wesentlicher Faktor. Uns ist es
wichtig, dass über die gesamte Betrachtung eines Leistungszeitraums das Budget unter dem veranschlagten Rahmen
liegt. Wir wissen, dass viele Projekte innerhalb des Voranschlags liegen, einzelne Projekte diesen jedoch auch überschreiten. Wir haben Projekte von 2013
bis 2017 im Detail überprüft. Dabei ergab sich eine Budgetunterschreitung
von 2,1 Prozent – über alle IIG-Projekte gerechnet. Das bedeutet, dass gewissenhafte Planung und konsequente
Budgetverfolgung dazu führen, dass die