Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.4

- S.37

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© M. FREINHOFER

Innsbruck inspiriert: Elf kreative Projekte ausgewählt

Kreatives Potenzial in Innsbruck wird gefördert: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer
gratulierte gemeinsam mit Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (2. v. r.) und Denise TeutschZumtobel (1. v. r.; Kulturamt) den PreisträgerInnen der stadt_potenziale 2018.

D

ie Stadt Innsbruck unterstützt mit
der Kunst- und Kulturinnovationsförderung „stadt_potenziale“ Projekte aus der freien Innsbrucker Kulturszene, die innovativ und qualitätvoll wichtige
Aspekte und Fragen des heutigen städtischen Lebens bearbeiten. Im Februar wählte eine unabhängige Jury aus 31 Einreichungen insgesamt elf Projekte aus, die sich die
Gesamtdotierung der „stadt_potenziale“
von insgesamt 70.000 Euro teilen.
„Unsere Stadt inspiriert Künstlerinnen und

Künstler immer wieder zu neuen Einfällen, die sich künstlerisch umsetzen lassen.
Ich freue mich über die Vielzahl an Einreichungen und danke Ihnen sehr für Ihre
kreativen Ideen“, gratulierte Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer den PreisträgerInnen.

Künstlerische Ideen gefördert
Die Fachjury setzte sich heuer aus Petja Dimitrova (Bildende Künstlerin), Michaela Senn (Schauspielerin, Regisseu-

rin) und Stefan Bidner (Kurator, Musiker)
zusammen und wurde von der „baettlegroup for art“ ausgewählt. Diese Projekte werden im Laufe der kommenden
zwei Jahre in Innsbruck umgesetzt:
• Literaturclub Cognac & Biskotten:
„Wunder?“
• Kunstverein Sabotage: „FAR a DAY“
• Hans-Jürgen Poetz: „3.5.1945“
• Andreas Stecher: „Für HXw (gr. Echo)“
• Spielraum für alle: „Experimentierflächen als Stadtpotenzial“
• Kulturverein Contrapunkt: „Reclaim
your club!“
• Soliarts: Dokumentation „Auf den
Straßen Innsbrucks“
• Nicole Weniger: „vulkano“
• Carolin Vonbank und Emad Husso:
„Warten≠Warten“
• aut.architektur und tirol: „Der Frachtenbahnhof als städtisches Potenzial“
• Daniel Jarosch, Stephan Pirker, Kata
Hinterlechner: „Herz aus Stein“ AS

Sie hören gut, aber verstehen schlecht?
Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine Hörstudie
Viele Menschen, die eigentlich
gut hören, verstehen in Gesellschaft oder bei Hintergrundgeräuschen schlecht. Ursache ist
meist ein unerkannter Hoch-

tonverlust, der Betroffenen oft
jahrelang nicht auffällt, da tiefe
Töne problemlos gehört werden – während sich die
Schwerhörigkeit schleichend
und unbemerkt verschlimmert.

NEUE HÖRSTUDIE

Die Hansaton-Teams aus
Innsbruck freuen sich auf Ihren
Besuch in der Museumstr. 7 und
in der Anichstraße 24.

Hörforscher Prof. Dr. Stefan
Launer sucht in Kooperation
mit Hansaton Studienteilnehmer, die solche Schwierigkeiten kennen. Die Studie erfolgt
anonym und soll klären, wie
sich das Sprachverstehen mit
den neuen Geräten verbessern
lässt. Die Hörsysteme können
nach einer ausführlichen Analyse des Hörvermögens kostenlos und unverbindlich getestet
werden.

Die Ergebnisse fließen in die anmelden: telefonisch unter
Entwicklung neuer Hörgeräte 0800 880 888 (Anruf kostenein.
los), auf www.hansaton.at, per
E-Mail an info@hansaton.at
ANMELDUNG
oder direkt im Hansaton HörInteressierte können sich jetzt kompetenz-Zentrum in Innskostenlos und unverbindlich bruck in der Museumstr. 7 und
zur Teilnahme an der Hörstudie in der Anichstraße 24.

Teilnehmer für
große Hörstudie
gesucht!

www.hansaton.at

Jetzt anmelden – Anruf und Teilnahme kostenlos

 0800 880 888
INNSBRUCK INFORMIERT

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