Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.4

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

Attraktive Arbeitsplätze schaffen, Zuzug eindämmen

7,2

Prozent betrug im Monat Feber
2018 die Arbeitslosenquote in der
Stadt Innsbruck, gegenüber dem Vergleichsmonat Feber 2017 um 1,4 Prozent weniger.
Der Konjunkturanstieg in Österreich wirkt
sich somit auch auf unsere Landeshauptstadt aus. Investitionen und der Export
sind die beiden starken Treiber der aktuellen Konjunktur. Wachstum ist wesentlich
für die Attraktivität von Regionen, regionale Arbeitsplätze sind begehrt. Anders als in
anderen Bundesländern ist jedoch – statistisch erfasst – die Beweglichkeit der Arbeit-

nehmer in Tirol eher beschränkt. Dies wirkt
sich vor allem auf den Wohnungsmarkt negativ aus, denn Innsbruck verzeichnet jährlichen Zuzug, nicht nur aus dem Ausland,
sondern auch aus den peripheren Regionen Tirols. Daher braucht es gemeinsame
Anstrengungen, dass auch in den Bezirken
attraktive Arbeitsstellen geschaffen werden. Die geographische Lage der Landeshauptstadt lässt nur einen beschränkten
Zuzug zu, Wohnraum ist knapp und folglich
die Mieten sehr hoch.

KO GR Andreas Kunst
@fpoe.tirol
@rudi.federspiel.at
www.fpoe-tirol.at

INN PIRATEN

Kräuter, die heilen! Geld, das wir teilen!!

W

ieder im Schilling! Bald gibt es eine
Inn-Piratige Blockchain eines BITCOIN von Tiroler für Tiroler. Warum? Weil
das internationale Finanzsystem immer
noch am Volk vorbeiregiert und uns kaum
Geld zeugt, indem es Kredite für die goldene Mitte unseres schönen Landes gibt. Alles
geht für den Normalo auf Sparflamme, gut
die Nahversorgung scheint gesichert und
für Giganto-Manien einer sogenannten Elite scheint genug Kredit gegeben. Die kindliche Menschheit meint freilich, die zahlen
alles aus der Portokasse. Denkste. Wir Inn-

Piraten waren die Einzigen, die sich schon
gegen den Ankauf(!!!) des Kofels gestemmt
haben. Warum? Wenn Steuermodelle, dann
im Namen Tirols im Herz der Welt. Jobs
schaffen, für eitle Laffen? Wohnen wird sich
mit uns lohnen. 5 Euro pro m², des Heinrich
Parole von Privat für die Heimat-Freunde.
Und Tirols Berge begrünen, bald würde wir
in Mitteln schwümmen ... Wie in Deutschland jetzt der Fall, der Staat gibt Kräuter auf
einmal. Wir sehen, nicht flehen, zur eignen
Überzeugung stehen, ahoi!

GR Mag. Dr.Iur
Heinrich Stemeseder
www.tirolerfürtiroler.at
www.inn-piraten.at

TIROLER SENIORENBUND

Cash macht nicht fesch!

G

erade in der heutigen Zeit ist der Satz
„Cash macht fesch“ doppelt verfehlt.
Im mitmenschlichen Zusammenleben sollte es vorrangig nicht um das Materielle, um
Prestigeprojekte gehen, sondern um die
Daseinsfürsorge für alle Bürgerinnen und
Bürger. Ob es um soziale, leistbare Wohnungsversorgung, um die flächendeckende Kinderbetreuung, um kindergerechte
Schul- und Hortbetreuung, um Sicherheit
für alle Lebenslagen, um sorgfältige Gesundheitsvorsorge oder um eine altersge-

rechte Versorgung und Pflege für ein würdevolles Altern in den eigenen vier Wänden
geht - Geld ist notwendig, aber der Hausverstand, das menschliche Mitdenken, einfach
die Zuwendung zueinander ist lebenswichtig! Nicht ohne Grund ist das Ehrenamt mit
der Hilfe für den Nächsten heute notwendiger denn je. Wir vom Tiroler Seniorenbund
sind diesem Ehrenamt seit Jahrzehnten
verpflichtet und wollen diese Verantwortung auch weiter tragen.

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
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Tiroler Seniorenbund
Klara Neurauter
(Ersatzgemeinderätin)

INNSBRUCK INFORMIERT

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