Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.4

- S.25

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Die Fraktionen im Gemeinderat

D

© V. LERCHER

ie Themenvorgabe erfolgt durch die Gemeinderatsfraktionen nach dem Muster der „Aktuellen
Stunde“. Dabei wird ein vorgeschlagenes Thema von
stadtpolitischer Bedeutung debattiert. Lesen Sie in
dieser Ausgabe die Meinungen der Fraktionen zum
Thema „Cash macht fesch? Organisieren wir Jobs, die
sich lohnen, fair aufgestellt im leistbaren Wohnen!!“.
Die Themenwahl erfolgte durch PIRAT für die Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 22. März 2018.
Seien Sie beim nächsten Gemeinderat am Donnerstag, 26. April 2018, ab 15:00 Uhr, im Plenarsaal (Rathaus 6. Stock) dabei. Die „Aktuelle Stunde“ wird ab
ca. 15:00 Uhr live auf FREIRAD (105,9 MHz im Großraum Innsbruck) übertragen.
ÖVP INNSBRUCK

Junge müssen sich in Innsbruck eine Existenz aufbauen können

W

ohnen muss in Innsbruck wieder
leistbar werden – in Eigentum und
Miete. Viele junge Innsbrucker Familien
ziehen aus der Stadt weg, weil es oft nicht
mehr möglich ist, sich in der Landeshauptstadt etwas aufzubauen. Die Volkspartei
wird mit einem neuen Schwerpunkt auf gefördertes Eigentum gezielt der Stadtflucht
des Mittelstandes entgegenwirken.
Zugleich müssen wir aber auch weiterhin
neuen Wohnraum für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker schaffen – aber mit
Augenmaß! Und wir werden alle Maßnah-

men umsetzen, die dem stark überhitzen
Wohnungsmarkt entgegenwirken. Dazu
gehören vor allem auch neue Studentenheimplätze und ein neuer Wohncampus.
Wir müssen ein ausreichendes Angebot für
alle unterschiedlichen Wohnbedürfnisse
schaffen. Eines steht völlig außer Diskussion: In Innsbruck darf es keine Spekulation
mit dem Grundbedürfnis Wohnen geben.

Ihr
Stadtrat Franz X. Gruber
ÖVP-Stadtparteiobmann
www.innsbrucker-vp.at

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Innsbruck steht auf solidem Fundament!

G

esunde Finanzen und nachhaltige Investitionen sind das Fundament für unsere gute Stadtentwicklung. Innsbruck hat
die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung in Österreich und das bei zahlreichen Infrastrukturprojekten die in der vergangenen Periode mit Land und Bund abgewickelt wurden.
Intensive Phasen öffentlicher Investitionen
durch die Stadt und ihrer Beteiligungen tragen so wie die privaten Investitionen zu einem florierenden Wirtschaftsstandort bei.
Erstmals in der Geschichte werden 100.000
Beschäftigte in der Landeshauptstadt ei-

nen Arbeitsplatz finden. Unsere Stadt ist damit „Arbeitsplatz-Kaiser“ in Österreich und
sichert so maßgeblich den sozialen Frieden
in der Region.
Weiter denken als eine Partei
Gemeinsam wollen wir mit allen konstruktiven Kräften am sicheren und erfolgreichen Weg für Innsbruck weiterbauen. Unter
dem Motto „Innsbruck leben“ wollen wir die
nächsten sechs Jahre vor allem dazu nutzen,
die hohe Lebensqualität unserer schönen
Landeshauptstadt weiter auszubauen.

Herzlichst Ihre
Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der
Landeshauptstadt Innsbruck
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