Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.4

- S.17

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Ergebnis der BürgermeisterInwahl
vom 15. April 2012
BürgermeisterIn-Direktwahl

31,3 %

Mag.a Christine Oppitz-Plörer (FI)

14 %

Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter (SPÖ)

10 %

Mag.a Sonja Pitscheider (Grüne)

28 %

Dr. Christoph Platzgummer (ÖVP)

8,7 %

Rudi Federspiel (Rudi)

4,9 %

August Penz (FPÖ)
Josef Stingl (KPÖ)
Alexander Ofer (Pirat)

BürgermeisterIn-Stichwahl

1%
2,1 %

QUELLE: STATISTIK UND BERICHTSWESEN

Dr. Christoph
Platzgummer
(ÖVP)

18.724
Stimmen
ten Antreten 1994 hinter den Sozialdemokraten die zweite Stelle erreicht. Seit damals stellt „Für Innsbruck“ den bzw. die
BürgermeisterIn.
Als Wahlvorschlag Nummer zwei war
die „Sozialdemokratische Partei Österreichs – Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter“ (SPÖ) am Stimmzettel angeführt. Es
folgten „Die Innsbrucker Grünen“ (Grüne)
und das „Team Dr. Platzgummer-Gruber
– Innsbrucker Volkspartei“ (ÖVP). Außerdem warben die Wählergruppen „Liste
Rudi Federspiel“ (RUDI), die „Freiheitliche
Partei Österreichs“ (FPÖ) und der „Tiroler
Seniorenbund – Helmut Kritzinger“ um
Stimmen und Mandate. Die für eine Kandidatur notwendigen Unterstützungserklärungen konnte auch die „KPÖ – Liste
Josef Stingl“ (KPÖ) und die „Piraten Partei Tirol“ (Pirat) vorweisen. Letztere war
die einzige Wählergruppe, die gegenüber
2006 neu dazukam.

44,2 % 55,8 %

Mag.a Oppitz-Plörer
Christine (FI)

23.643

Stimmen

mit Ausnahme des Tiroler Seniorenbundes alle kandidierenden Gruppierungen
eine Person auf. Da keine bzw. kein WahlwerberIn mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erreichte,
fand zwischen den beiden mit den meisten gültigen Stimmen ein zweiter Wahlgang statt. Die engere Wahl wurde zwischen Mag.a Christine Oppitz-Plörer und
Dr. Christoph Platzgummer ausgetragen.

Stichwahl im Detail
Bei der Stichwahl am 29. April 2012 gaben 43.131 Personen ihre Stimme ab.
Dies entspricht einer Wahlbeteiligung
von 44,53 Prozent. Von den 42.367 gültigen Stimmen entfielen 23.643 auf OppitzPlörer, 18.724 auf Platzgummer. Innerhalb
des Stadtgebietes ließen sich große Differenzen ausmachen: Die Beteiligung streute zwischen 29,2 Prozent in der Innenstadt und 56,9 Prozent in Vill.

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Eingeführte Neuerung
Eine Premiere war die BürgermeisterInwahl durch die Bevölkerung. Für die Direktwahl des Stadtoberhauptes stellten

Quelle: Kurzanalyse 2012, Referat Statistik und Berichtswesen
Weitere Infos: www.innsbruck.gv.at , Amt | Verwaltung
, Statistiken | Zahlen , Wahlen

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