Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.4

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

Die Bevölkerung muss sich wohlfühlen

I

nnsbruck darf nicht zu einer Großstadt
um jeden Preis werden. Der soziale Frieden muss erhalten bleiben, so es nicht
schon zu spät ist. Ein Blick auf die statistischen Zahlen mit Stichtag 1.1.2017, herausgegeben von Landesrätin Dr. Baur, zeigt,
dass nur 43% aller Mindestsicherungsbezieher in Innsbruck (1.889) österreichische
Staatsbürger sind. Nicht EU Bürger ohne
Asylstatus 594 und Asylberechtigte 1.260.
Diese Zahlen sind nicht angetan den sozialen Frieden zu fördern. Bei der städtischen Wohnungsvergabe fordern wir des-

halb einen Inländeranteil von mindestens
85%. Ein verpflichteter Deutschkurs mit
Abschluss-Zertifikat ist für alle hier lebenden Nichtösterreicher zum Erhalt des sozialen Friedens erforderlich. Wachstum darf
nicht zu Lasten der heimischen Bevölkerung gehen. Auch das Wirtschaftswachstum benötigt positive Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften, so ist
es auch beim Wohnen, der Kinderbetreuung, der Schul- und Berufsausbildung. Ziel
ist ein lebenswertes Leben.

KO GR Komm.-R
Winfried Vescoli
Stv. KO GR Vzlt.
Andreas Kunst
GR Deborah Gregoire

INN PIRATEN

GALD STINKT! Alle wollen unseren sozialen Frieden.

P

ecunia olet! Alle wollen unsere pax romana. GALD! So stinkts als Graffiti von
der Wand vis a vis Innsbrucks Arbeiterkammer. Unerhört, weil seit Jahren! Was der Tiroler Anonymous proclamiert, unterschreibt
er sogar, nur mit einem Nickname, aber immerhin, soviel Transparenz gilt sogar noch
in den sozialen Medien, wo der Krieg Aller
gegen Alle im Stil - Nichts ist heilig - geführt
wird. Wir Römerchens alter Rechts-Generationen fragen uns thematisch: Wie kann
jemand wachsen, der völlig verschuldet
ständig ums Überleben kämpft? Den Finan-

zierungsgrad heimischer mittlerer Unternehmen kennt man, oder WählerIN ist auf
einem Auge grün. Jung, männlich, freiwild
versus situiert, feminisiert, willkommenskultiviert. Wer das Recht der eigenen Leute
einfordert, ist ein Nazi. Viele haben uns Inn
Piraten für 2018 schon abgeschrieben. Womöglich sehen uns die Principessas Tiroleses nur photo-realistisch. Dank unseren
Wahlhelfern Trump, Erdogan, Putin wird"s
auch bei uns spannend. Wir Inn Piraten erklären den Wahlkampf für: Arrrrhh!!

GR Mag.
Dr. Heinrich Stemeseder
www.tirolerfürtiroler.at
www.entern.org

TIROLER SENIORENBUND

Die Zukunft hat eine harte, statistische Seite

H

ängt der soziale Frieden tatsächlich
mit Wachstum zusammen? Gewisse
Anzeichen sind nach den Erfahrungen, die
wir seit Jahrzehnten machten, berechtigt.
Die großen Gräben werden aber durch Neid
aufgetan, wenn manche das Gefühl haben,
zu kurz zu kommen. Dann kann ein schmaler Spalt zu einer großen Bewegung werden. Daher die Frage: Ist Innsbruck davon
betroffen? Die Stadt bietet über 20.000 Arbeitsplätze. Tausende davon kommen aus
den Umlandgemeinden. In den letzten Jahren beherrschte sie und viele Innsbrucker

ein anderes Problem: die Flüchtlingspolitik. Sie versetzt manchen gewissenhaften,
arbeitenden Menschen in Angst vor Verlusten. Was ist heute gefragt? Ordnung aber
auch christliche Werte.
Die Linksliberalen verteidigen den heutigen Status Quo. Sie zählen dabei auf Medien und das Fernsehen. Sie bestimmen im
großen Ausmaß unsere Zukunft. Das Volk
selbst besitzt nur alle paar Jahre die Möglichkeit bei Wahlen mitzubestimmen. Viele
ahnen dabei nicht, welche Bedeutung die
Stimmabgaben haben.

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

GR Helmut Kritzinger
Tiroler Seniorenbund

INNSBRUCK INFORMIERT

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