Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.4

- S.17

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© L. REINTHALER; STADTGARTENDIREKTION
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in der Peerhofsiedlung. Dies sind alles
künstlich angelegte Gewässer, welche unterschiedliche Voraussetzungen und spezielle Pflegebedürfnisse haben. Durch die
Fachkompetenz unserer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter können wir sämtliche
Pflegeanforderungen erfüllen.“

262

Der Teich im Rapoldipark bietet zahlreichen
Fischarten, Süßwassermuscheln, Krebsen und
sogar Schildkröten ein Zuhause. Nach einer
fachgerechten Reinigung Anfang März können
sich alle Bewohner nun wieder wohlfühlen.

„So vielfältig und bunt wie unsere Stadt selbst, präsentiert sich das
städtische Grünanlagenamt. Mit viel Engagement kümmern sich
die rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Pflege und den
Erhalt unserer Grünanlagen. Wir bemühen uns, so naturnah wie nur
möglich zu arbeiten, d. h. seit Herbst sind die Grünanlagen glyphosatfrei,
und statt Unkrautvernichter zu verwenden, wird händisch gejätet.“
Stadtrat Mag. Gerhard Fritz

„Wir mögen Hunde,
jedoch nicht ihren Kot“
Das Zusammenleben von Menschen und
Hunden bringt vielfältige, positive Wirkungen mit sich. Sie werden jedoch oftmals durch Hundekot im öffentlichen
Raum relativiert.
In Spielbereichen der Kleinkinder ist für
Sauberkeit zu sorgen, denn die Kleinsten erkunden ihre Umwelt auch durch
orale Eindrücke und stecken vieles
in den Mund, was ihnen in die Finger
kommt. „An dieser Stelle möchte ich
mich an die Hundebesitzerinnen und
-besitzer wenden“, appelliert Ing. Tho-

mas Klingler, Amtsvorstand der städtischen Grünanlagen: „Wir mögen Hunde,
jedoch nicht ihren Kot. Deshalb stellen
wir jährlich rund zwei Millionen Hundekotsäcke in 262 Sacklspendern zur
Verfügung sowie für den Auslauf der
Hunde, auch ohne Leine, fast 10.000
Quadratmeter Hundewiesen. Deshalb
sollte es möglich sein, die Kinderspielplätze frei von Kot zu halten.“
Die Sackerln können auch kostenlos
im Bürgerservice, in den Bürgerbüros
Arzl und Igls, im Zentralhof und in den
Bauhöfen der Stadt Innsbruck bezogen
werden. VL

„Gassi"-Automaten stehen
HundehalterInnen im
Stadtgebiet zur Verfügung.
Sie sind jährlich mit mehr
als zwei Millionen Sackerln
befüllt.
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