Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.3

- S.55

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Neugestaltung des Mariahilfplatzls

D

ie historische Bezeichnung für
den Stadtteil am linken Innufer,
der Mariahilf und St. Nikolaus
umfasst, lautet Anpruggen. Im Rahmen
eines Entwicklungsprozesses wurden
von mehr als 100 AnwohnerInnen Zukunftsperspektiven zur Weiterentwicklung ihres Lebensraums erarbeitet. Die
Umgestaltung läuft in mehreren Phasen
ab: Begonnen wird im Westen bei der

Mariahilfkirche, indem am Mariahilfplatzl eine Begegnungszone geschaffen
wird. Dafür wurde ein geladener Realisierungswettbewerb ausgelobt. Die Jury
traf nun eine einstimmige Entscheidung. Sie empfiehlt dem Stadtmagistrat die Umsetzung des Projekts von Architekt Dipl.-Ing. Peter Wich (terra.nova
Landschaftsarchitektur, München). Die
Jury war sich einig: Das Projekt über-

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

viterma: Wanne raus – Dusche rein in 24 h

zeugt durch seinen subtilen und präzisen Umgang mit der historischen Bedeutung von Anpruggen. Durch den
Wegfall einer klassischen Straße entsteht eine Mischverkehrsfläche mit
hoher Aufenthaltsqualität. Dies lässt
erwarten, dass ein aktiver Ort der Begegnung entstehen kann, welcher dem
Stadtteil weitere Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet.
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Vorher: Rutschige Badewanne mit
hohem Einstieg, rissigen Fugen und
schwer zu reinigende Oberflächen.

Nachher: Barrierefreie, rutschfeste
Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand
und pflegeleichten Wandpaneelen.

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· Leichtere Reinigung
· Perfekte Raumnutzung
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bleiben – weniger Schmutz und Lärm
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