Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.3

- S.28

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Mobilitätsstudie 2016
Die InnsbruckerInnen setzen immer mehr auf die Öffis. Das zeigt die aktuelle IVBMobilitätsstudie, acht TeilnehmerInnen der Studie freuten sich derweil über Preise.
Die InnsbruckerInnen machen 20,3
Prozent der Wege mit dem öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV), 32,9 Prozent benutzen das Auto oder Motorrad,
den sogenannten motorisierten Individualverkehr (MIV). Das belegen die Zahlen der aktuellen IVB-Mobilitätsstudie
2016, bei der durch das deutsche Forschungsinstitut Omnitrend insgesamt
1.951 InnsbruckerInnen von Jänner bis
Dezember 2016 zu ihrem Verkehrsverhalten befragt worden. Betrachtet man
nur den Binnenverkehr, also die Wege
im Stadtgebiet, steigt der ÖPNV-Anteil
auf 21,6 und der MIV-Anteil liegt mit
22,8 Prozent nur mehr knapp darüber.

Das bedeutet, das InnsbruckerInnen im
Stadtgebiet 77,2 Prozent ihrer Wege im
sogenannten Umweltverbund zurücklegen, also zu Fuß, mit dem Fahrrad und
mit Bus und Tram.
Junge und SeniorInnen
überdurchschnittlich
Die aktuelle Studie liefert auch Daten
zur Verkehrsmittelnutzung der einzelnen
Zielgruppen. Und hier stechen besonders die SchülerInnen und StudentInnen
ins Auge. Ein Drittel bzw. ein Viertel
der zurückgelegten Wege legen diese
beiden Gruppen mit Bus und Tram zurück. Auch bei den SeniorInnen liegt der

ÖPNV-Anteil mit 26 Prozent über dem
Durchschnitt. Und in Summe verzichten
zwei von drei der über 60-Jährigen bei
ihren täglichen Wegen auf das Auto.
Als Dank für die Teilnahme an der Studie
wurden kürzlich fünf IVB-Jahres-Tickets
und drei Freizeittickets Tirol verlost und
im IVB-KundInnencenter von Geschäftsführer Martin Baltes überreicht. Auch
heuer findet die Umfrage statt und es
gibt auch wieder Jahres- und Freizeittickets zu gewinnen.
Alle Infos rund um die IVB-Mobilitäts­
studie auf www.ivb.at