Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.12

- S.25

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Die Fraktionen im Gemeinderat

D

© STADT INNSBRUCK

ie Themenvorgabe erfolgt durch die Gemeinderatsfraktionen nach dem Muster der „Aktuellen Stunde“.
Dabei wird ein vorgeschlagenes Thema von stadtpolitischer Bedeutung debattiert. Lesen Sie in dieser Ausgabe die Meinung der Fraktionen zum Thema „Rote Karte
für die grüne Verkehrspolitik“. Die Themenwahl erfolgte
durch RUDI für die „Aktuelle Stunde“ der Gemeinderatssitzung am 17. November.
Seien Sie beim nächsten Gemeinderat (Budget-Gemeinderat) am Donnerstag und Freitag, 01. und 02. Dezember, ab jeweils 09:00 Uhr im Plenarsaal (Rathaus, 6.
Stock) dabei. Die „Aktuelle Stunde“ wird ab ca. 09:00 Uhr
live auf FREIRAD (105,9 MHz im Großraum Innsbruck)
übertragen.
ÖVP INNSBRUCK

Mobilität ohne ideologischen Tunnelblick

D

ie Herausforderungen der urbanen Mobilität stellen die Stadtpolitik
zweifelsfrei vor schwierige Aufgaben. Unterschiedliche Interessen stehen im Wettbewerb.Als Volkspartei haben wir diese
Parkraumbewirtschaftung von Beginn an
immer abgelehnt. Sie ist teuer und belastend für die Menschen und die Wirtschaft.
Verdrängungseffekte und die aktuelle Diskussion über eine weitere Ausdehnung
geben uns recht. Nicht gelöst wurde die
Dauerparkproblematik von Pendlern und
Studenten. Auch die Baustellenkoordinati-

on muss von politischer Seite besser und
Betroffene mehr eingebunden werden.
Es braucht endlich eine Evaluierung des
Parkraum- sowie des Verkehrskonzeptes
der Stadt. Allerdings ohne ideologischen
Tunnelblick, sondern mit dem Pragmatismus, die beste Lösung für ALLE Verkehrsteilnehmer zu finden. Gerade die im Ressort
und Ausschuss zuständigen Grünen sind
hier gefragt.Abschließend wünscht Ihnen
und Ihrer Familie die Innsbrucker Volkspartei eine besinnliche Adventzeit und ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest.

Ihr GR
Christoph Appler
www.innsbrucker-vp.at

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Baustellen tragen zur positiven Entwicklung bei!

I

nnsbruck ist eine schnell wachsende Stadt
und somit ist es auch erforderlich, die Infrastruktur stets auf den aktuellsten Stand zu
bringen. Gasleitungen werden für zahlreiche
Heizanlagen benötigt, jeder möchte eine
schnelle Internetverbindung und alle wollen
wir die Sicherheit, dass die Stadt bei einem
Unwetter nicht unter Wasser steht.
Mit dem Bau der Straßen- und Regionalbahn investieren wir in die zukünftige Mobilität der Innsbruckerinnen und Innsbrucker
und ersetzen die Linie O durch die schnellere
und komfortablere Tram. Straßensanierun-

gen, der Ausbau des Radnetzes oder auch
die Schaffung neuer Gehsteige stehen ebenfalls auf der Tagesordnung.
Das sind nur einige Beispiele die aufzeigen,
dass Baustellen von großer Bedeutung sind
- auch wenn sie temporär nicht angenehm
sind. Vielleicht können Sie bei der nächsten Baustelle auch das Positive sehen: Es
wird etwas verbessert, viele Menschen finden hier einen Arbeitsplatz und die heimische Wirtschaft wird angekurbelt. Das hilft
uns allen!

Ihr Gemeinderat,
Mag. Lucas Krackl
Klubobmann
Für Innsbruck
www.fuer-innsbruck.at

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