Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.12

- S.23

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GLEITSICHT
BRILLE

Stadtrat Andreas Wanker (3.v.l.) und IIGGeschäftsführer Franz Danler (r.) übergaben
mit Veronica Biebel (l.) vom Roten Kreuz die
Notfallkarte an Neo-Mieterin Yvonne Prahs.

2 Gläser komplett
Oberflächen-Veredelung
entspiegelt, gehärtet
clean coat

Richtiges Verhalten
bei Sirenenalarm
Hinweise zur Katastrophenvorsorge älterer Menschen sind in dem Dokument
genauso zu finden wie eine Packliste
für den Notfall. Die Projektverantwortliche vom Roten Kreuz Innsbruck, Veronica Biebel, MBA MSc, erklärt: „Für uns
vom Roten Kreuz ist es wichtig, sowohl
in der aktiven Hilfe als auch in der Prävention tätig zu sein und die Bevölkerung
zu unterstützen und zu informieren, bevor ein Unglück oder ein Katastrophenfall eintritt. Wer gut vorbereitet ist, weiß
sich zu helfen.“ Nicht nur persönliche
Medikamente sollen im Gepäck verstaut
werden, sondern auch Bargeld, eine Erste-Hilfe-Tasche, Schreibzeug und Papier,
Taschentücher, eine handbetriebene Taschenlampe sowie eine Flasche Wasser,
Notfallkerzen und eine Trillerpfeife – um
nur einige der Dinge zu nennen. Auf die

Frage, was bei Sirenenalarm zu tun ist,
hat die Karte ebenfalls eine Antwort. Die
Alarmtöne und ein Leitfaden für das richtige Verhalten sind dort erklärt.

€ 2 9 9, -

EU-gefördertes Projekt
Das Projekt „Verbesserung von Katastrophenvorsorge und -management für die
ältere Bevölkerung in der EU“ ist ein kofinanziertes Projekt der Europäischen
Kommission. Im Rahmen des Projekts,
bei dem Österreich Partnerland ist, wurden auch Übungen durchgeführt. Dazu
fanden drei Veranstaltungen mit dem
Roten Kreuz statt. Ziel war die Kooperation zwischen den Organisationen im Hinblick auf den Umgang mit älteren Menschen in einer Katastrophensituation zu
optimieren. Details zu dem Projekt und
den abgehaltenen Workshops auf Gemeindeebene finden sich online unter
www.prepage.eu. SAKU

GAERTNER OPTIK
Leopoldstraße 16 · 6020 Innsbruck
INFORMIERT
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Tel. 0512 /INNSBRUCK
57 59 74