Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.12

- S.7

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Gesamter Text dieser Seite:
„Ich steh an deiner Krippe hier …“
Ein weiteres, ganz besonderes Familienerlebnis stellt die Jaufenthaler-Krippe mit
ihren 28 beweglichen Figuren dar. Mehrere Tausend Arbeitsstunden investierte
Namensgeber Friedl Jaufenthaler in seine Krippe, bevor er sie im Jahr 2002 der
Stadt Innsbruck schenkte. Als handwerkliches Meisterstück kann die Krippe seither in der Vorweihnachtszeit öffentlich
bestaunt werden.
Nachdem sie bereits in den RathausGalerien, in der Norzpassage, am Adolf-Pichler-Platz und im Kaufhaus Tyrol ausgestellt war, hat sie heuer eine neue Herberge gefunden. Zu finden ist sie am
Christkindlmarkt am Marktplatz.

„Süßer die Glocken nie klingen …“
Ein wahrer Ohrenschmaus wird Musikbegeisterten am 06., 07. und 08. Dezember
jeweils um 16:00 Uhr geboten: Vom Nordturm des Domes zu St. Jakob erklingen für
25 Minuten besondere Klänge. Gert Olden-

Das Glockenspiel im Dom zu St. Jakob gilt
mit 48 Glocken und einem Tonumfang von
vier Oktaven als das erste vieroktavige Carillon Österreichs. Ein Glockenspiel wird als
Carillon bezeichnet, wenn es aus mindestens 23 Bronzeglocken besteht.

Drei Fragen an ...
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

NER

Weitere Veranstaltungstipps finden Sie auf
den Seiten 38 und 39. AA

ERK AICH

der und Jugendliche aus 18 Volksschulen
und Neuen Mittelschulen sowie der Musikschule Innsbruck. Unterstützt werden
sie von 200 LehrerInnen und Eltern, die
gemeinsam mit 100 Freiwilligen für einen friedlichen Ablauf sorgen.

beuving, der sich unter anderem als Lehrbeauftragter für Glockenspiel an der Musikhochschule in Danzing einen Ruf gemacht hat, wird das Friedensglockenspiel
mit weihnachtlichen Weisen bespielen. Die
beste Akustik ist am Domplatz, entlang der
westlichen Häuserfront, sowie in St. Nikolaus beim Waltherpark und auf der nördlichen Innpromenade zu erleben.

© FOTOW

© STADT INNSBRUCK/G. BERGER

Hirten, Engel und Schafe geleiten das Christkind traditionell vor zahlreichen ZuschauerInnen von der Triumphpforte bis zum festlich
geschmückten Landestheatervorplatz.

es eine Veranstaltung, die das vorweihnachtliche
1. Gibt
Innsbruck besonders prägt?
Der Christkindleinzug ist das Herzstück des Innsbrucker
Advents. Allein die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Rund
25.000 Zuseherinnen und Zuseher sind alljährlich beim
Einzug mit dabei. Ohne das freiwillige Engagement und die
Begeisterung der Beteiligten wäre eine solche stimmungsvolle
Feier undenkbar. Ihnen gilt mein größter Dank!
ist das Einzigartige am Advent in der Tiroler
2. Was
Landeshauptstadt?
Neben dem unvergleichlichen alpin-urbanen Weihnachtsflair
besticht unsere Stadt durch ein buntes Angebot. Jede und jeder
kann den Advent so erleben, wie sie oder er will. Ruhig und besinnlich, klangvoll und traditionell oder entspannt und festlich –
in unserer Alpenstadt steht man nicht vor der Entscheidung
„entweder, oder“. Der Advent hat so viele Facetten, dadurch ist
alles möglich.

3. Was ist für Sie das größte Geschenk an Weihnachten?

Wenn die Tage rund um Weihnachten die Möglichkeit bieten,
sich Zeit für Familie, Freunde und Bekannte zu nehmen, weiß
ich das besonders zu schätzen. Die Zuwendung von Menschen,
die einem nahestehen, und Zufriedenheit sind die wohl größten
Geschenke im Leben.
INNSBRUCK INFORMIERT

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