Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.12

- S.5

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© S. KUESS, D. HOFER, K. RUDIG

Köpfe des Monats

„Einige Themen konnte
ich ganz gut ansprechen,
jetzt bin ich aber auch auf
die Umsetzung gespannt.
Ich habe den Eindruck, dass
Vieles am Laufen ist.“

REICH
© K. STUM

Die gebürtige Innsbruckerin Kathrin Stumreich
wurde in Linz vor Kurzem mit dem „Marianne.von.
Willemer.2016“-Preis für digitale Medien ausgezeichnet. Unter 83 Einreichungen ging ihr Werk „What
would Ted Kaczynski’s daughter do…?“ als Sieger hervor. Es wird 2017 im Ars Electronica Center ausgestellt.
Kathrin Stumreich diplomierte mit ausgezeichnetem
Erfolg an der Abteilung „Digitale Kunst“ der Universität für
angewandte Kunst in Wien. Seit 2008 präsentiert sie ihre
Werke auch auf internationaler Ebene. AA

Martin Engl

HER

tag (16:00– 18:00 Uhr) sowie abends
(ab 19:00 Uhr) für Gespräche zur Verfügung. Die verbliebenen Stadtteile sind:
Altstadt-Innenstadt, Dreiheiligen (Kohlstatt), Höttinger Au, Hötting-West/Allerheiligen, Igls, Kranebitten, Mühlau, NeuArzl/O-Dorf, Reichenau und Wilten. Über
die Eckpunkte wird zeitgerecht im „Innsbruck informiert“ und mittels einer Postwurfsendung informiert. SAKU

Er ist seit 1988 bei der Stadt Innsbruck
beschäftigt und hat bereits seit 23 Jahren
die Leitung für das Referat Geographisches
Informationssystem (GIS) inne. Im Jahr 2000
wurde die Vermessung in das Referat inkludiert.
Seitdem entwickelt sich Eckehard Ranninger mit
seinen 13 MitarbeiterInnen in der Datenerfassung
und Auswertung stetig weiter und ist im österreichweiten Vergleich führend. Ranninger ist nicht nur
„Herr der Karten“, sondern auch Verantwortlicher für
die Lehrlinge der Vermessungstechnik. VL

Mag.a art. Kathrin Stumreich

Karin Büchele, Saggen

© V. LERC

© S. KUES

S

© V. LERC

HER

DI Eckehard Ranninger

Der aus Schwoich stammende Transporteur führt
gemeinsam mit seinem Onkel Wolfgang Engl die
Firma Telekrane Engl GmbH. Sein Spezialgebiet sind
überlange Schwertransporte. Martin Engl beförderte
die Fichte aus Niederbreitenbach über die Autobahn
nach Innsbruck, die als Christbaum vor dem Goldenen
Dachl steht. Der 125 Jahre alte Baum ist ein Geschenk
der Gemeinde Langkampfen und Martin Engl übernahm
die Transportkosten. VL