Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.12

- S.4

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Zufriedene Zwischenbilanz
zu den Stadtteiltagen
© D. HOFE

R

„Ich finde die Stadtteiltage eine
sinnvolle Veranstaltung. Ich habe alle
Informationen erhalten, die ich wollte.
Vill ist ein ruhiger Stadtteil, beinahe wie
eine Oase.“

Johanna Seiwal, Hötting

N

eun Innsbrucker Stadtteile waren
in den vergangenen drei Monaten
Schauplätze für einen regen und
konstruktiven Austausch der Innsbrucker
Bevölkerung und VertreterInnen der Stadt
Innsbruck. Mehr als 700 Personen kamen
insgesamt zu den Terminen und nutzten
die Gelegenheit, Fragen, Anregungen und
auch Verbesserungsvorschläge direkt bei
den Verantwortlichen anzubringen.
4

INNSBRUCK INFORMIERT

© L. REIN

© K. RUDI
G

„Für mich war es wichtig,
mit der Stadt in Kontakt zu
treten. Ich hatte die Gelegenheit, das anzubringen, was ich
positiv erlebt habe.“

THALER

Martin Feichtner, Vill

Ende Oktober und im November besuchten die Mitglieder des Stadtsenats und der
Verwaltung schließlich die Stadtteile Hötting, Vill, Saggen und Arzl. Wohnbau und
Kinderbetreuung sowie Jugendthemen
und die Baustelle in der Riedgasse (siehe
S. 57) sowie die Umstellung der Wertstoffsammlung in einzelnen Gebieten füllten
zahlreiche Gespräche. Viele BesucherInnen sprachen dem Format Lob aus. Sie be-

„Ich finde das Format sehr
angenehm, die verschiedenen
Stationen sind wirklich informativ. Es ist gut, dass nicht nur
Ansprechpartnerinnen und -partner
aus Politik, sondern auch von der
Verwaltung da sind.“
Peter Heigl, Arzl

werteten besonders den direkten Kontakt
positiv und fühlten sich bei den Stadtteiltagen gut betreut.

Zehn Termine im Frühjahr
Ab März 2017 wird die Reihe der Stadtteiltage fortgesetzt. Auch dann stehen
die Mitglieder des Stadtsenats und der
Verwaltung wieder jeweils am Vormittag (10:00–12:00 Uhr), am Nachmit-