Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.11

- S.43

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Städtische Betreuung
für die Kleinsten
© A.

STEIN
ACKE
R

I

m September öffnete die städtische
Kinderkrippe Hötting im Kindergarten in der Schneeburggasse erstmals
ihre Pforten: Sie wird – wie auch die
Kinderkrippe ATPünktchen in der Heiliggeiststraße – von den Innsbrucker
Sozialen Diensten (ISD) geführt. Insgesamt werden in diesen beiden Kinderkrippen künftig 24 Kinder betreut. Bür-

germeisterin Christine Oppitz-Plörer
und der für Kinderbetreuung zuständige Stadtrat Ernst Pechlaner freuen sich
über die neuen Einrichtungen: „Mit den
städtischen Kinderkrippen – die erste im
Stadtteil Hötting – gehen wir einen wei-

teren wichtigen Schritt hin zur Vollversorgung in Sachen Kinderbetreuung.“ Im
Mai 2016 beschloss der Stadtsenat zehn
mögliche Standorte für städtische Kinderkrippen, weitere Standorte sind bereits in Planung. AS

© V. LERCHER

Tagesmütter
und -väter
im Rathaus

Polytechnische Schule eröffnet
© A. STEINACKER

D
A

nlässlich des 6. österreichweiten Aktionstags der Tagesmütter und -väter statteten VertreterInnen der Vereine
Frauen im Brennpunkt und Aktion Tagesmütter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab.
Oppitz-Plörer betonte: „Die Wahlfreiheit
bei der Kinderbetreuung bedeutet für Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit
von Beruf und Familie. Die Einrichtung
der Tagesmütter und -väter bietet eine
wertvolle und individuelle Ergänzung zur
jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Betreuung mit Kindergärten und
Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente.“ AS

er Stadtteil Hötting-West ist um
eine Schule reicher: Seit September
befindet sich in der Viktor-Franz-HessStraße 9 die Polytechnische Schule der
Stadt Innsbruck (PTS). Am neuen Schulstandort im Gebäude der Neuen Mittelschule Hötting-West betreuen 17 PädagogInnen unter der Leitung von Direktor
Paul Hofbauer (1. v. l.) rund 130 Schüler-

Innen in sechs Klassen. Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer, Stadtrat Ernst
Pechlaner (3. v. l.) und IIG-Geschäftsführer Franz Danler (1. v. r.) begrüßten die
Wahl dieses Standorts: „Damit können
bereits bestehende Ressourcen optimal genutzt werden.“ Bisher befand sich
die PTS am Areal der Siegmairschule in
Pradl. AS

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